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Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Nicht, dass noch einer sitzenbleibt!
Die Online-Omi packt den Ranzen | Der neue Bestseller der Twitter-Omi
von Renate Bergmann
Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
Reihe: Die Online-Omi Nr. 18
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 3 MB
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ISBN: 978-3-8437-2946-8
Auflage: Auflage
Erschienen am 27.07.2023
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 Seiten

Preis: 10,99 €

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zum Taschenbuch 11,99 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

RENATE BERGMANN, geb. Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Renate Bergmann ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Ihre riesige Fangemeinde freut sich täglich über ihre Tweets und Lebensweisheiten im »Interweb« - und über jedes neue Buch.
TORSTEN ROHDE, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. Es folgten mehrere Bestseller unter dem Pseudonym Renate Bergmann und neuerdings auch unter Günter Habicht.



Sehr gut, setzen!
»Unsere kleine Lisbeth, was die Tochter von meinem Neffen Stefan ist, wurde dieses Jahr eingeschult. Aber denken Se sich nur, von den Schulstunden ist die Hälfte ausgefallen. Lehrkräftemangel! Ariane war ganz außer sich vor Sorge, dass das Kind auf der Strecke bleibt. Dabei ist die Kleine wirklich schlauer als zum Beispiel der Jemie-Dieter von meiner Nachbarin Frau Berber. Der hat sogar schon einen blauen Brief bekommen, aber das liegt daran, dass die Berber mit ihm die Hausaufgaben macht - und die ist nicht gerade die hellste Lampe im Laden. Na, jedenfalls musste man da eingreifen. Die reden von sozialem Pflichtjahr - aber warum eigentlich nur für die Jungen? Und die Rente soll es jetzt sogar erst mit 70 geben, denken Se das mal! Ich bin schon mit 60 in Pension gegangen! Da ist es besser, wenn ich noch was nacharbeite, bevor die mir draufkommen. Eine Renate Bergmann hilft doch, wo sie kann!  Auch wenn meine eigene Schulzeit schon eine Weile her ist, an die wichtigsten Dinge erinnere ich mich noch: kleines Einmaleins, Kreuzstich und auch an die Eselsbrücke mit nämlich. 
Stefan musste mir aber erstmal eine ordentliche Tafel an die Wand dübeln, auf diesem Smartbord hat man die Kreide nicht gesehen.«
Renate holt Zeigestock und Geodreieck raus und erklärt den Kindern, wie Schule richtig geht.


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