»Glück, das Sein im Jetzt, Erlösung - Christina Chen verwebt die ganz großen Fragen der Existenz in eine >kleine< Geschichte. Das Muster, das sie webt, beruhigt die Seele - und inspiriert.« Nina Ruge Ein blindes elfjähriges Mädchen geht mit ihrer Mutter zum alljährlichen Blütenfest in der Hoffnung auf Heilung. Während die Mutter sich sehnlichst wünscht, dass ihr kleines Mädchen wieder sehen kann, ist die Tochter eher ängstlich, denn sie liebt ihre Welt, die sie mit ihren eigenen, wunderbaren Farben erfüllt. Unterwegs begegnet sie einem Hirtenjungen, und seine Flötenmusik vermag ihr Herz zu berühren. Eine zarte Liebe entsteht zwischen den Heranwachsenden. »Das Leben aus anderer Warte gesehen - möge es vielen nützen.« Lama Ole Nydahl
Christina Chen stammt aus Taiwan und wuchs in einer traditionsbewussten chinesischen Familie auf. Von ihrem Vater, einem Architekten, wurde sie in der Feng Shui-Lehre ausgebildet. Nach einem Musikstudium in Wien und Salzburg lebt sie heute als Malerin, Schriftstellerin, Komponistin und Feng Shui-Beraterin in Rom. Mit ihren Vorträgen, Ausstellungen und Büchern (40 Werke in 18 Sprachen) wurde sie zu einer der wichtigsten Vertreterinnen chinesischer Weisheitslehren im Westen.