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Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr
Digitale Autor:innenschaft
Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung
von Paul Wolff
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Literatur in der digitalen Gesellschaft Nr. 7
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-6784-8
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 02.10.2023
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 276 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Paul Wolff, geb. 1993, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Exzellenzcluster »Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective« an der Freien Universität Berlin. Er promoviert an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien über »Schreibgemeinschaften auf digitalen Plattformen«.



Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.


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