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Pierre Jarawan liest aus DIE FRAU IM MOND
03.09.2025 um 19:30 Uhr
Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft
Jg. 7, Heft 2/2021
von Forschungsstelle Kultur- und, Siegfried Gehrmann
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft Nr. 14
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-5392-6
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 30.11.2021
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 192 Seiten

Preis: 34,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Die Forschungsstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg. Sie widmet sich der Förderung der Kollektivwissenschaft und wird von der Universität und der Hansen-Stiftung finanziert.
Geschäftsführung:
Leitender Direktor: Klaus P. Hansen
Geschäftsführer: Jan-Christoph Marschelke
Mitglieder: Volker Depkat, Paul Rössler, Jörg Scheffer, David P. Schweikard, Georg Trautnitz



Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.

Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.