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Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Die vergebliche Gabe
Paradoxe Entgrenzung im ethischen Werk von Jacques Derrida
von Hans Holleis
Verlag: Backlisttransformation FID Philosophie
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 3 MB
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ISBN: 978-3-8394-4080-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.08.2017
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 320 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Unser Handeln ist zu einem großen Teil darauf ausgerichtet, was wir von uns geben und empfangen. Im Werk Jacques Derridas werden Geben und Nehmen in ihrer Widersprüchlichkeit entfaltet.
Hans Holleis zeigt, wie es die paradoxe Form der Gabe erlaubt, sie gewinnbringend auf nahe Themenfelder wie Vergebung und die Hingabe im Opfer zu übertragen: Als ob die Widersprüche unseres ökonomischen Handelns unsere Fähigkeiten zu Vergebung und aufopfernder Hingabe hervorrufen würden.
Dabei wird die komplexe Sprechweise Derridas mit den Begriffsfeldern von Différance und Dekonstruktion verständlich erläutert und im Kontext einer Debatte um den Begriff der Postmoderne aufbereitet.



Hans Holleis lebt mit seiner Familie in Berlin und Tel Aviv. Seine Forschungsschwerpunkte reflektieren vor allem neuere französische Philosophen. Er bearbeitet unter anderem Themen wie Freundschaft, die Ökonomie der Gabe sowie die Kultur des Schreibens.