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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Kreativität und soziale Praxis
Studien zur Sozial- und Gesellschaftstheorie
von Andreas Reckwitz
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Sozialtheorie
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
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ISBN: 978-3-8394-3345-4
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.05.2016
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 314 Seiten

Preis: 26,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Andreas Reckwitz ist einer der wichtigsten deutschen Sozial- und Kulturtheoretiker der Gegenwart. Seine Bücher, darunter »Die Transformation der Kulturtheorien« (2000) und »Die Erfindung der Kreativität« (2012), werden über die Grenzen der Soziologie hinweg breit rezipiert. Dieser Band versammelt aktuelle Aufsätze von Andreas Reckwitz, die sich mit zwei Problemstellungen befassen: In welcher Weise wird die Spätmoderne von einem Kreativitätsimperativ beherrscht, der eine entsprechende gesellschaftliche Struktur von Ästhetisierung, Innovation und Sichtbarkeit forciert? Und welche Form soll eine »Theorie sozialer Praktiken« annehmen, die eine solche Gesellschaftsanalyse anleiten kann?



Andreas Reckwitz (Prof. Dr.), geb. 1970, hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Neben zahlreichen Gatsprofessuren und Forschungsaufenthalten war er Professor an der Universität Konstanz und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/ Oder. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.


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