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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Lokale Identität und ländliche Revitalisierung
Die japanische Keramikstadt Arita und die Grenzen der Globalisierung
von Cornelia Reiher
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Global Studies
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
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ISBN: 978-3-8394-2596-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 30.04.2014
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 298 Seiten

Preis: 44,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Arita steht für japanisches Porzellan, Tradition und eine transnationale Geschichte. Seit den 1990er Jahren jedoch ist die lokale Keramikbranche von einer Absatzkrise betroffen.
Welche Strategien entwickeln lokale Akteure, um die Krise zu überwinden, und welche Rolle spielt dabei lokale Identität? Vor dem Hintergrund der japanischen Dezentralisierungs- und Regionalentwicklungspolitik diskutiert Cornelia Reiher die Frage nach den Perspektiven lokaler Handwerkscluster im globalen Kapitalismus. Sie zeigt: Aritas ökonomische und kulturelle Marginalisierung und deren soziale Folgen stehen für die Herausbildung einer neuen Peripherie an den Rändern der OECD-Welt.



Cornelia Reiher (Dr. phil.) ist Juniorprofessorin für Gesellschaft Japans an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Globalisierung, Food Studies und das ländliche Japan.