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Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Bildende Kunst als soziales Feld
Eine Studie über die Berliner Szene
von Valerie Moser
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Kultur und soziale Praxis
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 126 MB
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ISBN: 978-3-8394-2331-8
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 30.06.2014
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 346 Seiten

Preis: 31,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Dient die Kunst dem Vergnügen von Eliten? Oder besitzt sie subversive Kraft? Worum geht es im Spiel der Kunst?
Valerie Moser untersucht das Berliner Kunstgeschehen als soziales Feld. Ihre empirische Studie bricht sowohl mit essentialistischen Sichtweisen auf die Kunst als auch mit Vorstellungen von der Schöpfungskraft des Künstlers. Sie zeigt: Die Kunst ist Produkt des künstlerischen Feldes, das ebenso »Glaubensuniversum« (Bourdieu) ist wie eine von ökonomischen und politischen Bedingungen strukturierte Welt. Die umkämpften Kunstbegriffe, den Glauben an den Wert der Kunst und ihre Verwobenheit mit gesellschaftlichen Machtstrukturen zu erhellen, ist Gegenstand ihrer innovativen Analyse.



Valerie Moser (Dr. phil.) ist Soziologin und lebt in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst- und Kultursoziologie, Arbeitssoziologie, Feldanalyse und qualitative Sozialforschung.