Bücher Wenner
Volker Kutscher liest aus "RATH"
18.11.2024 um 19:30 Uhr
Das halbwegs Soziale
Eine Kritik der Vernetzungskultur
von Geert Lovink
Übersetzung: Andreas Kallfelz
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Digitale Gesellschaft Nr. 2
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-1957-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.03.2014
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 240 Seiten

Preis: 20,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?
Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.



Geert Lovink ist Professor für Kunst und Netzwerkkulturen am Fachbereich Kunstgeschichte der Universiteit van Amsterdam. Der niederländische Medientheoretiker, Internetkritiker und Autor ist Gründer des Institute of Network Cultures in Amsterdam und hat zahlreiche Bücher zu Kritik und Kultur der Neuen Medien publiziert.


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