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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Das Ding namens Computer
Eine kritische Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser
von Suzana Alpsancar
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Edition Moderne Postmoderne
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
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ISBN: 978-3-8394-1951-9
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.03.2014
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 322 Seiten

Preis: 0,00 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.



Suzana Alpsancar (Prof. Dr.) leitet die Fachgruppe für Angewandte Ethik am Heinz-Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Sie forscht zur Ethik und Normativität erklärbarer KI sowie zum Verhältnis von Nachhaltigkeit und Digitalisierung.