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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Aleviten in Deutschland
Identitätsprozesse einer Religionsgemeinschaft in der Diaspora
von Martin Sökefeld
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Kultur und soziale Praxis
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-0822-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.07.2015
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 250 Seiten

Preis: 22,99 €

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zum Hardcover 25,80 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Martin Sökefeld (Prof. Dr. phil.) promovierte an der Universität Tübingen und habilitierte an der Universität Hamburg. Seit 2008 ist er Professor für Ethnologie an der LMU München. In Südasien, Europa und in der Türkei arbeitet er unter anderem zu Naturkatastrophen, Migration, Diaspora, Identität und transnationaler Politik.



Im Zuge der Debatten über Islam und Einwanderung rücken auch Aleviten ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Als »nicht-orthodoxe« Gruppe stellen sie einen Sonderfall dar und gelten häufig als besonders gut integrierte Muslime. Dies ist nicht zuletzt ein Erfolg der alevitischen Bewegung, die sich seit Ende der 1980er Jahre für die Anerkennung des Alevitentums in Deutschland eingesetzt hat. Gleichzeitig führen die Aleviten selbst eine sehr engagierte Debatte über ihre Identität: Sind Aleviten überhaupt Muslime? Wie lässt sich das Alevitentum in Deutschland leben und vermitteln? Kultur- und Sozialwissenschaftler verschiedener Disziplinen greifen in diesem Band Aspekte der Debatte über das alevitische Selbstverständnis auf und geben einen Überblick über den Diskurs in Deutschland.


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