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Bianca Iosivoni liest aus "Bad Vibes"
01.03.2025 um 19:30 Uhr
Poststrukturalistische Soziologien
von Urs Stäheli
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Einsichten. Themen der Soziologie
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-0011-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 31.07.2015
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 120 mm [B]
Umfang: 88 Seiten

Preis: 8,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Während insbesondere in der anglo-amerikanischen Literaturtheorie poststrukturalistische Theoriefiguren eine zentrale Rolle übernommen haben, zeigt sich die soziologische Theorie erstaunlich resistent ihnen gegenüber. Dies verwundert nicht, wenn man bedenkt, dass die Soziologie ein Projekt der Moderne ist und auf deren Leitunterscheidungen beruht. Der Band zeigt, dass sich die vielfältigen >Poststrukturalismen< für eine Dekonstruktion soziologischer Unterscheidungen eignen und so neue theoretische Interventionen ermöglichen: z.B. Diskurs als soziologischer Grundbegriff, die Dezentrierung des Subjekts und die Rolle von Rhetorik für die Konstitution des Sozialen.
Der vorliegende Text ist nicht als Einführung in die unterschiedlichen >Postrukturalismen< angelegt, sondern konzentriert sich auf die sozialtheoretische Weiterführung poststrukturalistischer Figuren.



Urs Stäheli (Prof. Dr.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Forschungsschwerpunkte u.a.: Soziologische Theorie, Medien- und Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie.