Franziska Steinhauer lebt seit 25 Jahren in Cottbus. Bei ihrem Pädagogikstudium legte sie den Schwerpunkt auf Psychologie sowie Philosophie. Ihr breites Wissen im Bereich der Kriminaltechnik erwarb sie im Rahmen eines Master-Studiums in Forensic Sciences and Engineering. Diese Kenntnisse ermöglichen es der Autorin den Lesern tiefe Einblicke in pathologisches Denken und Agieren gewähren. Mit besonderem Geschick verknüpft Franziska Steinhauer dabei mörderisches Handeln, Lokalkolorit und Kritik an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Ihre Romane zeichnen sich vor allem durch gut recherchierte Details und eine besonders lebendige Darstellung der jeweiligen Figuren aus. »Spreewaldmord« ist ihr 25. Kriminalroman.
Eine kopflose Leiche in den Armen einer verwirrten alten Dame! Was wollte Hiltrud Manecke, nur mit einem Nachthemd bekleidet, mitten im Novemberregen auf dem Feld nahe dem Spreewaldort Burg? Wie ist sie dorthin gelangt? Kannte sie das Opfer? Kommissar Peter Nachtigall steht vor einem Rätsel. Doch als der Kopf geborgen werden kann, nehmen die Ermittlungen Fahrt auf. Der junge Mann sollte offensichtlich zum Schweigen gebracht werden. Ist die Mordmethode eine Warnung an andere potenzielle Opfer?