Zu den Geschichten:
In Gerhard Langs Geschichten geht es um zwischenmenschliche
Konflikte, Leid- und Glücksmomente im Leben.
Dabei vermeidet es der Autor, dem Leser Erklärungen oder gar Lösungen mitzugeben. Unvermittelt zieht er den Leser ins Geschehen hinein und ebenso unvermittelt bleibt es dem Leser und seiner Fantasie überlassen, den
Geschichten seine eigene Interpretation einzuhauchen.
Zum Autor:
Gerhard Lang, geboren 1950 in Amstetten bei Ulm, war
25 Jahre in einem großen Modellbauatelier als Gestaltungstechniker
tätig, bevor ein Unfall seinem Berufsleben ein Ende setzte. Doch trotz dieses Schicksalsschlags und den einhergehenden Einschränkungen, ist die Liebe zum
Schreiben seit seinem 16. Lebensjahr ungebrochen.
Im Oktober 2000 erhielt der Autor für seine Kurzgeschichte
¿Die erste Liebe¿ (hier unter dem Titel ¿Das ist alles, was
ich weiß¿) den 1. Preis des bundesweit ausgeschriebenen
Literaturpreises für Kurzgeschichten der Stadt Wolfen
(Bitterfeld).
1997 gründete er zusammen mit einem Freund den Literaturkreis
Eselsohr in Gerstetten, der unter anderem, 2002 im Rahmen des Wettbewerbs kommunaler Bürgeraktionen des Regierungspräsidiums Stuttgart ausgezeichnet
wurde.
Gerhard Lang, 1950 geboren, von Beruf Stahlgraveur, 25 Jahre als Gestaltungstechniker in einem großen Unternehmen tätig. Im Oktober 2000 für seine Kurzgeschichte Die erste Liebe (In: Auch nach Mitternacht unter dem Titel: Das ist alles, was ich weiß) den 1. Preis des bundesweit ausgeschriebenen Literaturpreises für Kurzgeschichten der Stadt Wolfen (Bitterfeld) erhalten. 1997 mit den Schriftstellerkollegen Eva Hruschka und Reinhold Huttinger den Literaturkreis Eselsohr in Gerstetten (Heidenheim Brenz) gegründet, der 2002 im Rahmen des Wettbewerbs kommunaler Bürgeraktionen des Regierungspräsidiums Stuttgart mehrfach ausgezeichnet wurde.
Von Gerhard Lang bei Books on Demand erschienen: Splitter, Lyrik, 2006. Auch nach Mitternacht, Kurzgeschichten, 2010. Annäherung, Kurzprosa, 2014, Immer ist da was, Gedichte, 2015 sowie Was bleibt, Kurzgeschichten, Triga-Verlag, 2001.