Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Postpartale Depression
Ein psychoanalytisches Modell zur Co-Therapie von Mutter und Kind
von Angela Köhler-Weisker
Verlag: Psychosozial Verlag GbR
Reihe: Therapie & Beratung
Taschenbuch
ISBN: 978-3-8379-3267-6
Erschienen am 15.10.2023
Sprache: Deutsch
Format: 205 mm [H] x 147 mm [B] x 17 mm [T]
Gewicht: 358 Gramm
Umfang: 240 Seiten

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Angela Köhler-Weisker, Dr. med., ist Kinderärztin, Fachärztin für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin sowie Lehr- und Kontrollanalytikerin. Sie arbeitet in freier Praxis in Frankfurt am Main.



Einleitung
1 Drei Behandlungsgeschichten mit Kommentaren
Anna: Von der Angst, keine gute Mutter sein zu können
Gespräche und Kommentare
Zusammenfassende Überlegungen
Gina: Die Verhinderung der transgenerationellen Weitergabe eines Trennungstraumas
Gespräche und Kommentare
Zusammenfassende Überlegungen
Wei: Wenn es viele verschiedene Probleme gibt, dauert die Behandlung etwas länger
Erstgespräch: Die beiden Therapeutinnen können
die destruktive Wut der Eltern nicht genug containen
Der zweite Behandlungsversuch
Weiterer Verlauf
Zusammenfassende Überlegungen
2 Die postpartale Depression - zum Störungsbild und seinen Ursachen
Wie kann man die postpartale Depression verstehen?
Die postpartale Depression der Väter
Anthropologischer Exkurs - die Himba
Weitere Ursachen der postpartalen Depression
Soziokulturelle Ursachen
Peripartale Depression
Schwangerschaft und Geburt
Die Geburtsfolgen
Der Kaiserschnitt
Das Wochenbett
Zwei französische Psychoanalytikerinnen
über Ursachen der postpartalen Depression
Und wenn die Ursache im Baby liegt?
Hilfen während und nach der Geburt
Warum ist die möglichst frühe Behandlung
der postpartalen Depression der Mutter
für die Entwicklung des Babys immer dringlich?
Welche Langzeitfolgen kann eine postpartale
Depression der Mutter für das Baby haben?
3 Die Behandlung der postpartalen Depression
mit der psychoanalytischen Säuglings-
Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT)
Welche Haltung ist in der SKEPT
bei der postpartalen Depression hilfreich?
Exkurs: Die teilnehmende Babybeobachtung
Unser Vorgehen in der SKEPT
Das Setting
Die Beendigung
Die Co-Therapie
Warum können wir mit der SKEPT
Eltern und Baby so schnell helfen?
4 Studien zur Wirksamkeit von SKEPT
Danksagung
Literatur



Angela Köhler-Weisker beschreibt die vielfältigen Ursachen von postpartalen Depressionen, zeigt die möglichen pathogenen Folgen für das Baby auf und stellt die Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie (SKEPT) als wirksames Behandlungskonzept vor. Dabei werden das leidende Baby und die leidende Mutter idealerweise zusammen mit dem Vater und in Co-Therapie mit zwei Psychotherapeut*innen behandelt. Das psychoanalytisch orientierte Konzept wird behandlungstheoretisch und anhand von ausführlichen Fallgeschichten praxisnah dargestellt.
Als Ergänzung zu Hilfen vor und nach der Geburt erweist sich die Methode als wichtiges Instrument der Prävention psychischer Erkrankungen.


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