»Enne, denne / Dubbe denne« ... Wer kennt nicht solche musikalischen Abzählreime? Oder »Kroklokwafzi? Semememi! / Seiokrontro - prafiplo« von Christian Morgenstern. Und so geht's weiter mit Rüttelschleimen - Verzeihung: Schüttelreimen -, Zungenbrechern, Naseweisheiten, Lügen- und Rätselgedichten. Aber auch mit lustigen und nachdenklichen Geschichtengedichten, die von Liebe, Abenteuer, von Fabelwesen und Menschenkindern handeln. Reim und Rhythmus bringen die Worte auf dem Papier zum Tanzen, und die bunten Bilder, die die Worte begleiten, führen ein in den Bilderreichtum unserer Sprache.
Jetzt mit dem Lied: Dunkel war's, der Mond schien helle.