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Bianca Iosivoni liest aus "Bad Vibes"
01.03.2025 um 19:30 Uhr
Die verbrannten Dichter
Lebensgeschichten und Dokumente
von Jürgen Serke
Verlag: Wallstein Verlag GmbH
Reihe: Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8353-5388-6
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 25.04.2023
Sprache: Deutsch
Format: 272 mm [H] x 219 mm [B] x 37 mm [T]
Gewicht: 1662 Gramm
Umfang: 364 Seiten

Preis: 38,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Jürgen Serke, 1938-2024, war Autor beim Stern Magazin. Sein publizistisches Schaffen widmete er vor allem der Wiederentdeckung vergessener und verfolgter Schriftsteller.
Veröffentlichungen u. a.: Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt (2005, Hg); Zu Hause im Exil. Dichter die eigenmächtig blieben in der DDR (1998), Frauen Schreiben (1988); Böhmische Dörfer (1987); Das neue Exil: Die verbannten Dichter (1985).



Die erweiterte und neubebilderte Neuausgabe von Jürgen Serkes epochalem Buch »Die verbrannten Dichter«.
Zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung von 1933 erscheint nun neu bebildert und durchgängig farbig gedruckt die Neuausgabe von Jürgen Serkes epochalem Buch »Die verbrannten Dichter«. Serke zeichnete die Lebensgeschichten jener exilierten Schriftsteller und Schriftstellerinnen nach, deren Werke von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die Portraitserie erschien zunächst im STERN und holte vergessene Autoren wie Irmgard Keun, Walter Mehring, Armin T. Wegener, Ernst Toller und Yvan und Claire Goll in das öffentliche Bewusstsein zurück. Serkes Wiederentdeckungen hatten maßgeblichen Einfluss auf die Lektüreinteressen einer Generation von Leserinnen und Lesern in Deutschland. Das Buch führte zu einer Wiederentdeckung der Exilliteratur.
Nach Veröffentlichung bei Beltz und Gelberg (1977 und 1992) sowie als Taschenbuch bei S. Fischer (1980) erscheint der Band nun in einer neu gestalteten und um Bildmaterial der Sammlung Serke erweiterten Neuausgabe mit aktualisierten Bibliographien. Das Buch erzählt das Leben und Schaffen von u. a. Else Lasker-Schüler, Franz Jung, Albert Ehrenstein, Erich Mühsam, Hans Henny Jahn, Rahel Sanzara, Walter Hasenclever und Johannes R. Becher.


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