Kennen Sie das? Sie fühlen sich müde und nervös. Irgendwie spüren Sie die Gelenke, die Muskeln sind verspannt. Das kann auf eine Übersäuerung deuten - dann sind Säure und Basen im Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten. Säurebildende Zutaten wie Fleisch, Eier, Brot oder Pasta können diese Balance stören. Der Körper versucht dann, den Säureüberschuss zu regulieren - und das kann zu Unwohlsein führen. Was hilft? Keine Pillen, keine Medizin, sondern eine basische Ernährung! Zum Glück sind viele Lebensmittel, die wir mögen, basisch: Kartoffeln, Obst, Gemüse und Pilze. Und wenn wir die in der Küche geschickt einsetzen, können wir uns sogar mit Fleischgerichten ausgewogen ernähren. Das ist das Erfolgsrezept des Säure-Basen-Kochbuchs von GU und bringt den Stoffwechsel in Balance. Ob Frühstück, Snacks, Salate, Suppen, Hauptgerichte oder Desserts - alle Gerichte unterstützen positiv den Säure-Basen-Haushalt. Mit viel Genuss wieder fit werden - nichts leichter als das!
Hinweis zur Optimierung
Der Säure-Basen-Haushalt - am besten im Gleichgewicht
Basische Rezepte zum genießen
Aus der Praxis für die Praxis:
Die Top 7 Fragen zur Säure-Basen-Ernährung
Die Autoren
Säure-Basen-Tabelle
Die Fotografin
Wichtiger Hinweis
Impressum
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, Jahrgang 1953, betrieb nach dem Studium der Ernährungswissenschaft mehrere Jahre lang medizinische Grundlagenforschung am Institut für Molekularbiologie und Biochemie der Freien Universität Berlin. Er ist Gründer des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning bei München, das er bis heute leitet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Biochemie und Pathophysiologie von Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen sowie der Säure-Basen-Haushalt. Für den GRÄFE UND UNZER VERLAG hat der durch Vorträge und TV-Auftritte bekannte Wissenschaftler unter anderem den Kleinen Kompass "Säure-Basen-Balance“ und den Ratgeber "Die Anti-Alzheimer-Formel“ geschrieben.