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Bianca Iosivoni liest aus "Bad Vibes"
01.03.2025 um 19:30 Uhr
Von Beruf Schriftsteller
von Haruki Murakami
Übersetzung: Ursula Gräfe
[Originaltitel: Shokugyo toshite no shosetsuka]
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH Kontaktdaten
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
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ISBN: 978-3-8321-8937-2
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 14.10.2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 Seiten

Preis: 8,99 €

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zum Hardcover 23,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane >Die Ermordung des Commendatore< in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung >Die Chroniken des Aufziehvogels< (2020), der Erzählband >Erste Person Singular< (2021), >Murakami T< (2022) und >Honigkuchen< (2023).



Ein einmaliger Blick in die Werkstatt und das Herz Murakamis!
Haruki Murakami verkörpert den Typus des zurückgezogenen Schriftstellers wie wenige andere. In diesen sehr persönlichen Texten bricht er das Schweigen und schildert seinen Werdegang als Autor. Er erzählt von seinen Schulerfahrungen, was er von Literaturpreisen hält und welche Bedeutung seine Auslandsaufenthalte für ihn und sein Schreiben hatten. Besonders aufschlussreich sind die Texte, in denen er sich mit Fragen rund um die alltägliche Arbeit eines Schriftstellers beschäftigt. So erfährt man, welches die wichtigste Übung für einen angehenden Schriftsteller ist - nämlich viel lesen -, wie viele Seiten Murakami am Tag schreibt und wie wichtig physische Fitness für seine Arbeit ist. Woraus schöpft er die Ideen für seine Romane? Was hat man unter einem »festen Beobachtungsposten« zu verstehen, und wer verbirgt sich dahinter? Indem er sich so intensiv mit seinem Schreiben auseinandersetzt, ordnet er für den Leser sein Werk ein, zeigt, wer ihn beeinflusst hat und wessen Ansichten über das Schreiben er teilt. Dabei verliert Haruki Murakami vor allem eines nie aus den Augen: seine Leser.


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