Birgit Renzl zeigt, dass Wissen kein statisches Objekt ist, sondern in der Interaktion zwischen Personen konstruiert wird, und sie untersucht, welche Faktoren sich auf die Prozesse der wissensbasierten Interaktion auswirken und wie sie beeinflusst werden können.
1 Einführung.- 1.1 Problemstellung und Forschungsfragen.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Ressourcenorientierte Perspektive.- 2.1 Grundlagen des Ressourcenorientierten Ansatzes.- 2.2 Wissensorientierte Perspektive.- 3 Der Wissensbegriff..- 3.1 Implizite Dimension des Wissens.- 3.2 Handlungsorientierung des Wissens.- 3.3 Soziale Konstruktion des Wissens.- 4 Prozesse der Wissenstransformation.- 4.1 Die Rolle der Sprache.- 4.2 Soziale Interaktion.- 4.3 Die organisationale Wissensbasis.- 5 Organisation von Wissen in Unternehmen.- 5.1 Thesen über Wissen und Wissenstransformation.- 5.2 Implikationen für die Organisation von Wissen.- 6 Intervention in wissensbasierte Interaktion.- 6.1 Forschungszugang.- 6.2 Forschungsmethodik.- 7 Fallstudien zur Intervention in wissensbasierte Interaktion Fallstudie Deutsehe Bank AG.- 7.1.1 Ermittlung der zentralen Einflussfaktoren im gewählten Themenfeld.- 7.1.2 Eruieren der Kausalstrukturen durch die Teammitglieder.- 7.1.3 Visualisierung und Reflexion.- 7.1.4 Resümee.- 7.2 Fallstudie Festo Lernzentrum Saar GmbH.- 8 Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und Forschungsimplikationen..- Stichwortverzeichnis.
Dr. Birgit Renzl ist Vertragsassistentin bei Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber am Institut für Unternehmensführung, Tourismus und Dienstleistungswirtschaft der Universität Innsbruck mit dem Schwerpunkt Wissensmanagement und Organisationsentwicklung.