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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Dresden
Eine literarische Einladung
von Detlev Schöttker
Verlag: Wagenbach Klaus GmbH
Reihe: Salto Nr. 140
Gebundene Leinenausgabe
ISBN: 978-3-8031-1239-2
Erschienen am 15.06.2006
Sprache: Deutsch
Format: 214 mm [H] x 116 mm [B] x 14 mm [T]
Gewicht: 203 Gramm
Umfang: 144 Seiten

Preis: 22,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Detlev Schöttker, geboren 1954, Germanist, langjähriger Mitarbeiter u.a. der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, lehrt seit 1997 an der TU Dresden Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienanalyse. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen Arbeiten über Walter Benjamin, über Bertolt Brechts 'Ästhetik des Naiven' und 'Philosophie der Freude. Von Freud bis Sloterdijk'.



Dresden - die verwundete, genesene, verwandelte Stadt. Zur Legende geworden in der Literatur. Seit altersher >Elbflorenz Weltkulturerbe< registriert und dennoch lebendig.
Ein Mythos wird besichtigt und beschrieben durch Schriftsteller, die in den letzten fünfzig Jahren in Dresden geboren wurden, lebten oder leben, von Viktor Klemperer, Volker Braun und Heinz Czechowski bis Durs Grünbein und Ingo Schulze, von Wulf Kirsten und Thomas Rosenlöcher bis Marcel Beyer, Christian Lehnert und Roman Israel.
Sie alle erzählen von ihrer Stadt, von den Elblandschaften, von Nachtgedanken und Dampfschiffnudeln, von der großen Flut und der neuen Frauenkirche, von Besuchern und Durchreisenden. Und von einem Gespräch zwischen der unnahbaren Sixtinischen Madonna und der sehr nahbaren Venus Giorgiones.


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