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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Philosophie
Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Die Ausstellung
Ästhetik und Epistemologie des Zeigens
von Thomas Zingelmann
Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH
Reihe: Blaue Reihe
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7873-4402-4
Erschienen am 12.02.2024
Sprache: Deutsch
Format: 208 mm [H] x 128 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 306 Gramm
Umfang: 261 Seiten

Preis: 26,90 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Dr. Thomas Zingelmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bildtheorie & Phänomenologie des Instituts für Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, Epistemologie, Phänomenologie, Sportphilosophie.



Was ist eine Ausstellung? Was macht man, wenn man ausstellt? Kann man sinnvollerweise behaupten, dass Ausstellungen einen Erkenntniswert haben? Thomas Zingelmann entwickelt in seinem Buch anhand zahlreicher Alltagsbeispiele einen differenzierten Ausstellungsbegriff, mit dem es möglich ist, verschiedene Formen und Funktionen von Ausstellungen zu unterscheiden und den Erkenntniswert von Ausstellungen sinnvoll zu begründen.
Die mit der Behauptung, dass Ausstellungen zur Erkenntnis beitragen, verbundenen Ansprüche variieren von Vermittlungsfunktionen bis hin zur These, dass Ausstellungen den Wissenschaften äquivalent seien. Man erwartet von Ausstellungen, dass sie mit ihren je eigenen Mitteln zu den verschiedensten Themen Erkenntnisse erzeugen. Dieser Erkenntnisanspruch wird in der Regel kaum begründet, noch in den Kontext gegenwärtiger erkenntnistheoretischer Debatten eingebettet.
Allerdings ist diese Diskussion oftmals noch durch eine andere Eigentümlichkeit gekennzeichnet: Was eine Ausstellung ist oder was man macht, wenn man ausstellt, wird wie eine Selbstverständlichkeit behandelt. Eine Philosophie des Ausstellens, die versucht, einen Erkenntniswert von Ausstellungen zu begründen, muss zuallererst aufweisen, was eine Ausstellung ist.
Die Arbeit versteht sich im Sinne einer (formalen) Alltagsästhetik, welche Form und Funktion des Selbstverständlichen, Routinierten und Unauffälligen untersucht. Der Autor zeigt, dass Ausstellungen für den Selbst- wie den Weltbezug von Bedeutung sind.


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