Karl May (1842-1912) ist mit einer Auflage von 100 Mio. Exemplaren - davon allein 80 Mio. aus dem Karl-May-Verlag (inkl. Lizenzen) - der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache! Seine Werke wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die fremdsprachige Auflage weltweit wird auf weitere 100 Mio. Bände geschätzt.
Der Zyklus um den "Verlorenen Sohn" findet mit diesem Roman sein Ende, und das Geheimnis eines alten Eremiten wird zur großen Überraschung für alle. Zuvor ist jedoch ein letzter Kampf um das Helfensteinsche Erbe zu bestehen, wobei sich ein armer Paukenspieler als Held erweist.
Der Band enthält folgende Erzählungen:
1.) Der Eremi
2.) Gefangene der Not
Anhang: 1.) Dr. Euchar Albrecht Schmid, Die Münchmeyer-Romane; 2.) Otto Eicke, Der verlorene Sohn.
Die vorliegende Erzählung spielt in den 60er-Jahren des 19. Jahrhunderts.
Bearbeitung aus dem Kolportageroman "Der verlorene Sohn".
Weitere Titel:
Band 64 Das Buschgespenst
Band 65 Der Fremde aus Indien
Band 74 Der verlorene Sohn
Band 75 Sklaven der Schande
DER EREMIT
Der alte Hagestolz
Ein Flüchtling
Das Geheimversteck
Ein Paukenschläger namens Hauck
Der 'Kranich' auf Freiersfüßen
Besuch auf Hirschenau
Eine seltsame Verlobung
Rache!
In der Falle
Auf der Fährte
Ein Mordversuch
Das Erbe des Eremiten
GEFANGENE DER NOT
Alte Schuld
Sklaven des Elends
Helfer
Ein Lebensschicksal erfüllt sich
Hinter den Mauern
Aufbruch
ANHANG
Dr. E. A. Schmid: Die Münchmeyer-Romane
O. Eicke: Der verlorene Sohn