Dieses Buch versteht sich als Grundlagenwerk für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die zu einem reflektierten und realistischen Verständnis in ihrem Beruf gelangen möchten. So wird die Frage beantwortet, welche zentralen theoretischen und historischen Konzepte von Profession gegenwärtig existieren und inwieweit der Professionsbegriff berufspolitisch und gesellschaftstheoretisch gehaltvoll ist.
Dieses Buch versteht sich als Grundlagenwerk für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, die zu einem reflektierten und realistischen Verständnis in ihrem Beruf gelangen möchten. So wird die Frage beantwortet, welche zentralen theoretischen und historischen Konzepte von Profession gegenwärtig existieren und inwieweit der Professionsbegriff berufspolitisch und gesellschaftstheoretisch gehaltvoll ist. Dargestellt wird, welchen Gewinn das Professionskonzept für die Praxis erbringt, um jenseits von abstrakten Qualifikations- oder Kompetenzkatalogen die reale Vielfalt und Ambivalenz der Sozialen Arbeit zu erfassen. Zu diesem Zweck werden die vier bedeutsamsten Professionskonzepte in ihrer historischen Genese und praktischen Wirksamkeit entfaltet und kritisch gespiegelt. Das Buch wendet sich an Studierende und Akteure der Sozialen Arbeit, die sich einen Überblick über die Professionsdebatte verschaffen möchten, um daraus für ihre berufliche Praxis nützliche Schlüsse zu ziehen.
Prof. Dr. Bernd Dewe lehrte berufliche und betriebliche Erwachsenenbildung am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Gerd Stüwe, Jg. 1950, Dr. phil., ist Professor im FB 4, Soziale Arbeit und Gesundheit der University of Applied Sciences Frankfurt.