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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Aus dem Spiegel holen
Sensibilitätskult in der Kunst des 20. Jahrhunderts
von Antje von Graevenitz
Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH
Reihe: Hatje Cantz Text
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 123 MB
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ISBN: 978-3-7757-5748-5
Erschienen am 09.10.2024
Sprache: Deutsch
Umfang: 380 Seiten

Preis: 33,99 €

Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Zahllose Künstler*innen feierten im 20. Jahrhundert die Vision einer »vollständigen Erneuerung der menschlichen Sensibilität« (Filippo Tommaso Marinetti). Sie hofften, mit ihren Werken Sehende, Hörende, Tastende oder wie auch immer Partizipierende empfindsam zu machen. Das vorliegende Buch der renommierten deutschen Kunsthistorikerin Antje von Graevenitz untersucht Aspekte der Identität und Selbsterfahrung, Intimität und Distanz, des Versagens und Scheiterns, der Geworfenheit und Initiation sowie anderer Ausdrucksweisen von Sensibilität in der Kunst des vorigen Jahrhunderts. Sensibilität offenbart sich in ihr als Hoffnungsträger, um das Menschliche im Menschen zu stärken.
Antje von Graevenitz, Professor i. R., lehrte Allgemeine Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt 20./21. Jahrhundert an der Universität zu Köln (1989-2005) und dozierte an der Universität von Amsterdam (1977-1988). Sie promovierte 1973 in München über Barock-Ornamentik, spezialisierte sich aber auf zeitgenössische, anthropologische, ephemere und interdisziplinäre Themen.



Cover
Schmutztitel
Titelseite
INHALT
Einleitung
Identität
Selbsterfahrung
Versagen
Blindheit
Initiation
Intimität und Distanz
Symbiosen
Empathie und Tod
Unendlichkeit
Im Rückspiegel
Anmerkungen
Literaturliste
Bildnachweis
Impressum


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