Bücher Wenner
Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Melanchthon und Europa
1. Teilband: Skandinavien und Mittelosteuropa.
von Günter Frank, Martin Treu
Verlag: frommann-holzboog
Reihe: Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten, Bd. 6/1
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7728-2250-6
Erschienen am 01.01.2001
Sprache: Deutsch
Format: 241 mm [H] x 172 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 739 Gramm
Umfang: 308 Seiten

Preis: 40,00 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 18. November.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

40,00 €
merken
zum E-Book (PDF) 40,00 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext

Anlässlich der ersten Verleihung des Melanchthonpreises an den katholischen Theologen Siegfried Wiedenhofer behandelten namhafte Wissenschaftler in Vorträgen und in einer Diskussionsrunde grundlegende Probleme der historischen Auseinandersetzung zwischen den Konfessionen. Die in dem Band vereinten Beiträge befassen sich mit dem Verhältnis der Humanisten zur reformatorischen Bewegung und den konfessionell bedingten unterschiedlichen Rückgriffen auf kirchliche Traditionen. Die Autoren untersuchen die Gespräche Melanchthons mit Reformkatholiken. Sie erörtern die Aktualität Melanchthons als größte ökumenische Gestalt der Reformationszeit und stellen Beispiele populärer Melanchthonrezeption vor. Das mit vielen Abbildungen ausgestattete Buch beleuchtet in thematischer Vielfalt Leben und Werk des einflussreichen Mannes, den bereits die Zeitgenossen als »Lehrer Deutschlands« feierten.Im 16. Jahrhundert wurde dem bedeutenden Reformator und Humanisten Philipp Melanchthon der Ehrentitel »Lehrer Deutschlands« (Praeceptor Germaniae) verliehen. Mit dem Beginn der jüngeren Melanchthonforschung wurde jedoch deutlich, dass die Ehrenbezeichnung »Praeceptor Germaniae« viel zu kurz greift, um der tatsächlichen Bedeutung Melanchthons für die damaligen Länder Europas auch nur annähernd gerecht zu werden. Die in diesem Band vorliegenden Beiträge dokumentieren erstmals den nachhaltigen Einfluss, den Melanchthon durch seine Schüler und das humanistische Netzwerk des damaligen Europa für die Kirchen- und Reichspolitik, Bekenntnisbildung und Theologenausbildung und für den Universitäts- und Wissenschaftsbetrieb zwischen Island und Transsylvanien tatsächlich ausübte.


andere Formate