Bücher Wenner

Gesellschaft, Geschichte & Politik / Philosophie
Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Landschaft - Mythos - Geschichte
Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling
von Frank Büttner, Friedrich Vollhardt, Arne Zerbst
Verlag: Brill I Fink Kontaktdaten
Reihe: Konstellationen. Die Philosophie und die Künste um 1800
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7705-5563-5
Erscheint im Juni 2026
Sprache: Deutsch
Format: 233 mm [H] x 157 mm [B]
Gewicht: 222 Gramm
Umfang: 280 Seiten

Preis: 59,00 €
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Klappentext

Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral.
Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren - diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.


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