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Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Asterix 40
Die Weiße Iris
von Fabcaro
Illustration: Didier Conrad
Übersetzung: Klaus Jöken
[Originaltitel: Asterix 40]
Verlag: Egmont Comic Collection
Reihe: Asterix Nr. 40
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7704-2440-5
Erschienen am 26.10.2023
Sprache: Deutsch
Format: 296 mm [H] x 224 mm [B] x 9 mm [T]
Gewicht: 344 Gramm
Umfang: 48 Seiten

Preis: 13,50 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Fabrice Caro, genannt Fabcaro, ist Comic- und Romanautor. Zu den zahlreichen Werken, die er seit 1996 veröffentlich hat, gehören Le Steak haché de Damoclès (2005), La Bredoute (2007) und On est pas là pour réussir (2012). Der große Erfolg stellte sich mit dem 2015 veröffentlichten Comic Zaï zaï zaï zaï ein, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (unter anderem dem Prix Landerneau BD ¿Coup de coeur¿ und dem Prix Ouest-France ¿ Quai des Bulles 2015). Im Jahr 2020 wurde der Comic von Regisseur François Desagnat verfilmt.2016 liefert Fabcaro das Szenario zu den neuen Abenteuern von Gai-Luron, die von Pixel Vengeur (Autor beim Comicmagazin Fluide glacial) gezeichnet werden. Mit Moins qühier (plus que demain) erscheint 2018 ein weiteres viel beachtetes Werk, in dem der Autor absurden Humor mit Sozialsatire verwebt. Sein Roman Le Discours (2018) wird 2020 von Laurent Tirard
für die Leinwand verfilmt. 2021 veröffentlicht er Guacamole vaudou, einen humoristischen Fotoroman, in dem der französische Comedian Éric Judor die Hauptrolle spielt.
Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin ¿Spiroü. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke (¿Lucky Kid¿) und ab 2011 den ¿Marsupilami¿-Ableger ¿Marsu Kids¿. Conrad lebt in Austin, Texas.



Weniger Wildschwein, mehr Gemüse, Sport treiben, Konflikte mit Worten lösen statt mit Backpfeifen. "Positives Denken" ist das achtsame Motto des 40. Asterix-Abenteuers "
Die Weiße Iris
".


Verantwortlich dafür ist der scheinbare Weltverbesserer Visusversus, der mit seiner manipulativen Methode ganz Gallien auf den Kopf stellt. Ganz Gallien? Natürlich nicht, denn Asterix durchschaut die üblen Machenschaften, die hinter der lieblichen Fassade stecken. 



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