Der reiche Kunsthändler Howard Crowfield war dem Tod nahe, aber seine Augen funkelten in ungebrochener Bosheit. Sein aufgedunsenes Gesicht, gelblich bleich und schweißbedeckt, lag auf dem Kissen wie ungebackener Teig, in den jemand Löcher hineingedrückt hatte.
"Elende Köter!", krächzte er. "Ich hab euch ertragen, weil ich nicht anders konnte, aber mich ändert kein Gott und kein Geist - einen Howard Crowfield zwingt ihr nicht in die Knie ..."