Nervös lief Herold Burns in der Schlosshalle auf und ab. Er hatte die Hände gefaltet und betete. Die Schreie seiner Frau gingen ihm durch Mark und Bein, während das Gewitter vor dem Schloss tobte. Er presste die Lippen fest aufeinander und kniff die Augen zusammen, solange ihr Schrei anhielt.
Immer wieder wurde die Halle von dem Leuchten eines Blitzes erhellt. Dieses aufgewühlte Wetter passte zu seinen Emotionen. Unruhig spannte Herold sich immer mehr an - mit jedem Schrei, der aus dem Zimmer seiner Gemahlin kam ...