Manina Robbins zog am Strand unwiderstehlich die Blicke aller Männer auf sich. Sie war Anfang zwanzig, hatte eine atemberaubende Figur und langes dunkelbraunes Haar. Ihr hellblauer Bikini verhüllte nicht mehr, als unbedingt erforderlich war. Die Pupillen ihrer grauen Augen waren von einem braunen Kranz umgeben, der ihnen einen ungewöhnlichen Reiz verlieh.
Jetzt sah Manina nach der Sonne, die wie eine reife Orange im Meer versank. Spätestens in einer halben Stunde würde es dunkel sein. Höchste Zeit, sich auf den Heimweg zu machen. Sie erhob sich, zog sich an und wandte sich in die Richtung, in der eine schmale Küstenstraße in die nahe gelegene Stadt Paratinga führte.
Da stockte jäh ihr Schritt. Ihre Augen weiteten sich erschrocken. Ihrem Mund entfuhr ein halblauter Schrei. Denn das, was sie vor sich sah, war so ungeheuerlich, dass sie meinte, den Verstand verlieren zu müssen ...