Gibt es eine höhere Instanz, die die Geschehnisse steuert?
Der Autor vermutet es.
Harald Pfeiffer, aufgewachsen in den fünfziger Jahren in Ostdeutschland, beschreibt sein Lebensgefühl in den sechziger Jahren. Eine Zeit, in der die Pop-Revolution auch die DDR-Jugend begeisterte.
Die Suche nach Sinn bringt ihn zum Entschluss, in den siebziger Jahren zu fliehen.
Die Flucht im Harz ist das Herzstück der ¿Klänge von Freiheit¿.
Mit dem Ziel, Rockmusiker zu werden, bricht er auf in eine neue Welt:
Er wird Lehrer, Allroundkünstler und Hobbymusiker.
Diese Zeitraffer-Biografie zeigt: Willenskraft und Können reichen nicht aus, um das eigene Schicksal bestimmen zu können.
Eine ungewöhnliche Biografie, die viele Fragen für Sinnsuchende aufwirft, aber auch manche Erkenntnisse liefert.
Harald Pfeiffer wurde 1952 in Freiberg/ Sachsen geboren und wuchs gemeinsam mit zwei Brüdern auf. Die ersten 18 Jahre lebte er in Freiberg und begann mit einer Kombiausbildung, Abitur und Beruf, im Baubereich. Er brach die Ausbildung ab und floh zu Beginn der siebziger Jahre in die BRD mit der Vision, Rockmusiker werden zu wollen. Die Dinge kamen anders, er wurde Kunst- und Werklehrer, Allroundkünstler und Hobbymusiker. In einer Autobiografie zeichnet er seinen Weg nach, der von vielen Umwegen und Richtungsänderungen geprägt ist. Als Buchautor hat er sich selbst nie gesehen, dennoch schließt er das Medium Buch auf spannende Weise mit in seine Künstlerlaufbahn ein. In seiner Kurzbiografie geht er auch der Frage nach, ob es eine höhere Instanz gibt, die die Geschehnisse im Leben steuert. Bei rückwirkender Betrachtung seines Lebens kommt er zur Erkenntnis, dass Willenskraft und Können alleine nicht ausreichen, um das eigene Schicksal bestimmen zu können. Herausgekommen ist dabei eine recht ungewöhnliche Biografie, die viele Fragen für Sinnsuchende aufwirft, aber auch manche Erkenntnisse liefert.