Physiologie der Haut..- I. Allgemeiner Teil. Von M. v. Frey-Würzburg.- Vorbemerkungen.- Die Haut als Schutz gegen mechanische Einwirkungen.- Die Haut als Schutz gegen chemische Einwirkungen.- Die Haut als Schutz gegen thermische Einwirkungen.- Literatur.- II. Die Hauttemperatur des Menschen. Von. H. Rein-Freiburg i. Br..- Die Technik der Temperaturmessung.- Die Topographie der Hauttemperatur.- Der Temperaturabfall innerhalb der Haut.- Die Ursachen der Hauttemperatur.- Künstliche Veränderungen der Hauttemperatur und ihre Folgen.- Literatur.- III. Die Blutgefäße der Haut und die Änderungen ihres Tonus. Von M. v. Frey-Würzburg.- Die Gefäßnerven der Haut.- Das Verhalten der Hautgefäße bei örtlichen Einwirkungen.- Die Durchblutung der Haut in ihrer Abhängigkeit von der äußeren Temperatur.- Literatur.- IV. Die Drüsen der menschlichen Haut. Von M. v. Frey-Würzburg.- Die Innervation der Schweißdrüsen.- Literatur.- V. Abhängigkeit der Haut vom Nervensystem. Von M. v. Frey-Würzburg.- Literatur.- VI. Elektrophysiologie der Haut. Von H. Rein-Freiburg i. Br.- Die Haut als Elektrizitätsleiter.- Elektrokinetische Vorgänge bei der Gleichstromdurchströmung der Haut.- Vitale Reaktionen der Haut bei elektrischer Durchströmung.- Subjektive Empfindungen.- Objektive Gewebsreaktionen.- Die Haut als Stromerzeuger.- Veränderungen des Gleichstromwiderstandes und des Eigenpotentiales der Haut als Ausdruck für Lebensvorgänge (elektrische Hautreaktionen).- Vitale Veränderungen des Gleichstromwiderstandes der Haut.- Bedeutung der Konstitution, der Lage der Untersuchungsstelle, der Umweltfaktoren für den Gleichstromwiderstand der menschlichen Haut.- Der sog. psychogalvanische Hautreflex.- Die lokale galvanische Hautreaktion von Ebbecke.- Strahlenwirkung und Gleichstromwiderstand der Haut.- Lokale chemische und mechanische Reize und Veränderungen des Gleichstromwiderstandes der Haut.- Gleichstromwiderstand, Kapazität und Polarisation der Haut bei Erkrankungen.- Vitale Veränderungen des Hautruhepotentiales.- Der sog. psychogalvanische Reflex der Haut als Schwankung des Eigen-potentiales der Haut.- Einfluß der Lage des untersuchten Hautfeldes auf die Höhe und Richtung des Eigenpotentiales.- Die Ebbeckesche lokale galvanische Reaktion als Schwankung des Eigen-potentiales der Haut.- Mechanische und thermische Reize.- Literatur.- VII. Die Haut als Sinnesfläche. Von M. v. Frey-Würzburg.- 1. Der Temperatursinn.- Die zwei Arten der Temperaturempfindungen.- Einfluß der Reizfläche.- Einfluß des Reizortes.- Die den Temperaturempfindungen dienenden Empfänger (Rezeptoren).- Anatomische Bemerkungen.- Räumliche Unterschiede der Temperaturempfindungen.- Zur Theorie des Temperatursinnes.- Literatur.- 2. Der Drucksinn.- Bedeutung der Deformationsgeschwindigkeit.- Verblassen der Druckempfindungen (sog. Anpassung oder Einstellung).- Druck und Zug.- Der Einfluß des Reizortes.- Aufsuchen der Druckpunkte mit meßbaren Reizen.- Lage und Dichte der Druckpunkte.- Mittlere Punktschwellen.- Dem Drucksinn zugehörige Nervenenden.- Energie der schwellenmäßigen Druckreize.- Unterschiedsschwellen.- Die räumliche Ordnung der Druckempfindungen.- Bewegungs- und Lagewahrnehmungen durch den Drucksinn.- Die Vielgestaltigkeit der durch den Drucksinn vermittelten Empfindungen: Berührung, Druck, Kitzel und Schwirren.- Schwirren (Vibrationsempfindung) durch adäquate und inadäquate Reize.- Literatur.- 3. Schmerzsinn.- A. Helle Schmerzen.- a) Elektrische Reizung.- b) Mechanische Reize.- Die Schmerzpunkte.- Die Rezeptoren des hellen Schmerzes.- c) Thermische Reizung.- d) Chemische Reizung.- B. Dumpfe Schmerzen.- Unterscheidung von (hellen) Schmerzen nach ihrer Stärke (Unterschiedsschwellen).- Unterscheidung von Schmerzen nach ihrer örtlichkeit (Raumschwellen).- Literatur.- Chemie der Haut..- Eiweißstoffe der Haut..- I. Eiweißstoffe der Epidermis.- A. Zelleiweiße. Von St. Rothman.- B. Keratin. Von Fr. Schaaf.- 1. Definition, Darstellung, allgemeine Eigenschaften.- 2. Elementarzusammensetzung.- 3. Die Keratolyse.- a) Hydrolyse von Keratin mit konzentrierter Salzsäure (Totalhydrolyse).- ?) Die Bindung des Schwefels im Keratin.- ?) Sekundäre Produkte der Säurehydrolyse, Brenztraubensäure und ?-ThiomiLchsäure.- b) Einwirkung von Phosphorsäure und Schwefelsäure auf Keratin.- c) Partielle Hydrolyse von Keratin.- ?) Partielle Hydrolyse mit 70% Schwefelsäure bei 37°.- ?) Partielle Hydrolyse mit verdünnten Säuren unter Druck.- ?) Die alkoholytische Keratinspaltung.- d) Die Bildung hochmolekularer Abbauprodukte (Keratosen) durch milde Hydrolyse.- ?) mit verdünnter Schwefelsäure unter gewöhnlichem Druck.- ?) durch Hydrolyse mit Laugen.- ?) durch Einwirkung von gespanntem Wasserdampf.- ?) durch siedendes Phenol.- e) Die keratolytische Wirkung von Hydrosulfiden.- f) Der Einfluß keratolysierender Mittel auf die physikalische Struktur des Keratins.- 4. Oxydativer Abbau von Keratin.- ?) Oxydation von Keratin mit konzentrierter Salpetersäure.- ?) Oxydation von Keratin mit Kaliumpermanganat.- ?) Oxydaton von Keratin mit Wasserstoffsuperoxyd.- ?) Oxydation von Keratin mit Halogenen (Bromkeratin).- 5. Die Keratinspaltung nach der Methode von Unna.- C. Chemie des Verhonungsprozesses. Von St. Rothman und Fr. Schaaf.- II. Eiweißstoffe der Cutis. Von St. Rothman.- A. Leichtlösliche Eiweiße.- B. Kollagen.- 1. Allgemeine Eigenschaften, Elementaranalyse. Darstellung.- 2. Leimbildung. Chemischer und kolloidchemischer Bau des Kollagenkomplexes.- 3. Hydrolyse des Kollagens.- C. Elastin.- III. Die Stickstoffabgabe durch die Haut. Von St. Rothman.- Die Hautfette.- 1. Allgemeines.- 2. Hochmolekulare aliphatische Alkohole und Fettsäuren der Hautfette.- 3. Niedere aliphatische Fettsäuren und die Substrate der Hautgerüche.- 4. Seifen.- 5. Cholesterin, Cholesterinester und Derivate.- 6. Phosphatide und Cholin.- 7. Herkunft und Lokalisation der Fette in der Haut.- 8. Physiologische Fettabsonderung.- 9. Pathologische Fettabsonderung.- Das subcutane Fettgewebe.- Kohlehydrate der Haut.- 1. Glykogen.- 2. Monosaccharide.- Die anorganischen Bestandteile der Hant..- I. Wasser und Kochsalz Von St. Rothman.- A. Die Haut als Wasser- und Kochsalzdepot.- B. Die Wasserabgabe nach außen.- C. Die Kochsalzabgabe nach außen.- II. Die einzelnen Elemente und Ionen.- A. Die Aschenbestandteile der Haut. Von St. Rothman und Fr. Schaaf.- 1. Alkali- und Erdalkalimetalle (Kalium, Natrium, Magnesium und Calcium).- 2. Sulfat- und Phosphat-Ion.- 3. Halogene (ausschließlich Chlor).- Fluor S. 310..- Brom S. 311..- Jod.- 4. Arsen.- 5. Silicium.- 6. Erdmetalle.- 7. Schwermetalle.- Kupfer.- Blei.- Mangan.- Eisen.- Nickel und Kobalt.- B. Die Aschenbestandteile des Schweißes. Von St. Rothman.- III. Die aktuelle Reaktion der Haut (H- und OH-Ionen). Von St. Rothman.- Fermente der Haut. Oxydations- und Reduktionsprozesse. Atmung.- 1. Allgemeines.- 2. Hydrolasen.- 3. Desmolasen.- Oxydoreduktionen in der Haut.- Die Atmung der Haut.- Polyphenoloxydasen und Peroxydasen.- 4. Katalase.- Der Gasaustausch mit der Außenwelt.- Literatur.- Histologische Technik der Haut..- I. Die Beobachtung lebenden Gewebes.- Dermatogramme.- Betrachtung der Haut mit dem Opak-Illuminator (Vonwiller).- Beobachtung der Schweißabsonderung und der Capillaren mit dem Capillarmikroskop.- II. Untersuchungen frischen überlebenden Gewebes.- 1. Abstriche.- 2. Das Zerzupfen.- 3. Die Herstellung von Schnitten.- 4. Reaktionen an frischem Gewebe.- 5. Das Färben frischer Präparate (supravitale Färbung).- 6. Das Einschließen frischer Präparate.- 7. Das Umranden der Präparate.- 8. Die Untersuchung im hängenden Tropfen.- Feuchte Kammern.- Heiztische.- Untersuchungsflüssigkeiten.- 9. Die Maceration.- Trennung von Epidermis und Corium.- Isolierung von Epidermiszellen.- Nachbehandlung macerierter Zellen und Gewebe.- 10. Verdauung.- Schnittverdauung.- Stückverdauung.- Die Reaktionen des Keratins.- III. Die Behandlung fixierter Gewebe.- 1. Die Gewinnung des Materials.- 2. Fixierung und Härtung.- 3. Fixierungsmittel.- 1. Formol.- 2. Äthylalkohol.- Verdünnungstabelle für Alkohol.- Herstellung des absoluten Alkohols.- 3. Osmiumsäure (Osmiumtetroxyd, Über-Osmiumsäure).- 4. Chromsäure und Kalium bichromicum.- 5. Sublimat (Hydrargyrum bichloratum).- 6. Essigsäure.- 7. Aceton.- Fixierungsgemische (alphabetisch geordnet).- 4. Die Nachbehandlung.- Das Wässern.- Entwässerungsapparate.- Das Härten (im engeren Sinne) = Entwässern.- Entkalken, Enthornen, Bleichen, Entpigmentieren und Entfetten.- 1. Entkalken.- 2. Enthornen.- 3. Bleichen (Entpigmentieren).- 4. Entfetten.- 5. Die Intermedien.- 1. Anilinöl.- 2. Benzol.- 3. Cedernholzöl.- 4. Chloroform.- 5. Petroläther.- 6. Schwefelkohlenstoff.- 7. Tetrachlorkohlenstoff.- 8. Tetralin.- Tabelle 2 über verschiedene Eigenschaften der Intermedien.- 9. Toluol.- 10. Xylol.- 6. Einschlußmittel für fixierte und entwässerte Schnitte.- Brechungszahlen.- Kanadabalsam.- Dammarharz.- 7. Das Beschriften der Traggläser.- 8. Das Reinigen von Tragglas und Deckglas.- 9. Mikrotome und Mikrotommesser.- Mikrotome mit beweglichem Messer.- Mikrotome mit feststehendem Messer.- Gefriermikrotome.- 10. Die Einbettung.- 1. Gegenüberstellung der einzelnen Verfahren.- 2. Das Gefrierverfahren.- Einbetten in Gelatine.- Aufkleben der Gefrierschnitte.- 3. Die Paraffineinbettung.- Die Paraffine.- Schnelleinbettungen.- Abkühlen des Paraffins.- Das Schneiden von Paraffinblöcken.- Schwierigkeiten dabei.- Das Aufkleben der Paraffinschnitte.- 4. Die Celloidineinbettung.- Das Aufkleben der Blöcke.- Das Schneiden der Blöcke.- Das Aufkleben der Schnitte.- Die Öl-Celloidineinbettung.- 5. Die Celloidin-Paraffineinbettung.- 6. Die Behandlung freier Schnitte.- Tabelle 3 über die gebräuchlichsten Einbettungsverfahren.- 7. Die Färbungen.- Allgemeines. Theorie der Färbung.- Die vitale Färbung.- Die Wasserstoff-Ionenkonzentration.- Die Farbstoffe.- Basische und saure Farbstoffe.- Kernfarbstoffe.- 1. Hämatoxyline.- 2. Carmine.- 3. Boraxcarmin (alkoholisch).- Weitere Kernfarbstoffe.- Färbung mit künstlichen Beizenfarbstoffen.- Darstellung der Kerne mit Silber.- Darstellung der Kernteilungsfiguren.- Die Nuclealfärbung.- Färbung kranker Kerne.- Darstellung der Centriolen.- Übersichtsfärbungen.- Färbung des Cytoplasma im Stratum germinativum.- Granoplasma.- Färbung der Zellmembranen im Stratum germinativum.- Färbung der Epithelfasern.- Färbung der Zellzwischenräume in der Epidermis.- Färbung des Keratohyalins.- Färbung des Eleidins.- Färbung der Grenzschichten des Eleidins.- Färbung des Keratins.- Färbung von Eleidin und Keratin zugleich.- Darstellung der Basalmembran.- Färbung der Fibrocyten.- Färbung der kollagenen Fasern.- Farbstoffe.- Silberimprägnationen.- Darstellung der Gitterfasern.- Färbung der elastischen Fasern und Fibrillen.- Färbung von Elacin, Kollastin und Kollacin.- Färbung von Muskeln.- Färbung von Fetten und fettähnlichen Bestandteilen.- 1. Färbungen der Neutralfette (Glycerinester der Fettsäuren).- 2. Cholesterine.- 3. Lipoide.- Darstellung der Nerven und ihrer Endigungen.- 1. Mit Methylenblau.- 2. Mit Silber.- 3. Mit Gold.- Darstellung der Haarscheiben.- Darstellung der Markscheiden.- Darstellung von Pigment.- Die Dopa-Reaktion nach Br. Bloch.- Herstellung der Dopalösung.- Bereitung der Phosphatlösungen.- Darstellung von Oxydasen.- 1. Die Nadi-Reaktion (nach GRäFF).- 2. Nachweis von Peroxydasen.- Darstellung der Mastzellen.- Darstellung der Plasmazellen.- Darstellung der Haare.- Entfernung von Luft.- Oberhautzeichnung.- Übersichtsfärbungen.- Äußere Wurzelscheide.- Innere Wurzelscheide.- Trichohyalin.- Haarbalg.- Darstellung der Nägel.- Färbung von Blutgefäßen und Blutkörperchen.- 1. Blutgefäße.- 2. Färbung des Blutes.- Blutentnahme.- a) Der trockene Blutausstrich.- b) Der fixierte Blutausstrich.- 3. Färbungen weißer Blutzellen nach Sehrt.- 4. Blutfärbung in Paraffin und Celloidinschnitten.- in Gefrierschnitten.- Färbung von Drüsen.- Darstellung des Binnengerüstes und der Trophospongien.- Darstellung von Fibrin.- Färbung des Glykogens.- Darstellung von Schleim.- Darstellung von Amyloid.- Darstellung des Hyalins und der Russelschen Körperchen.- Nachweis von Kalk.- Nachweis von Kalium.- Nachweis von Eisen.- Nachweis von Arsen.- Nachweis von Carbamid.- Nachweis von Harnsäure.- Färbung pflanzlicher Parasiten.- Pilze.- Färbung frischer Präparate.- Färbung von Bakterien im Ausstrich und in Schnitten.- Literatur.- P. G. Unnas Färbemethoden.- 1. Vorwort.- 2. Technische Einleitung.- 3. Darstellung der Reduktionsorte und Sauerstofforte der Haut.- I. Die Reduktionsorte.- a) Kalipermanganat-Methode [1].- b) Eisencyan-Methode [2].- c) Tetranitrochrysophan-Methode [3].- d) Mangan - Methylgrün-Methode (MM.-Färbung) [4].- II. Die Sauerstofforte.- a) Rongalitweiß-Methode [5].- b) Rongalitweiß - Safranin-Methode [6].- c) Benzidin + Wasserstoffsuperoxyd-Methoden auf Peroxydase [7].- d) Neutralviolettfärbung der Sauerstofforte [8].- 4. Protoplasma.- I. Darstellung des Granoplasma.- a) Blaues Polvchrom - Glycerinäther-Methode [9].- b) Blaues Polychrom - Anilin + Alaun-Methode [10].- c) Methylgrün + Pyronin + Carbol-Methode [11].- d) Blaues Polychrom - Pappenheim-Unna-Methode [12].- II. Darstellung des Spongioplasma.- A. Der Oberhaut:.- a) Hämatein + Alaun - Bordo-Methode [13].- B. Der Schaumzellen:.- b) Blaues Polychrom - rotes Blutlaugensalz - HCl-Alkohol-Methode [14].- c) Angesäuertes Orcein - Blaues Polychrom - Neutrales Orcein-Methode [15].- 5. Feinere tinktorielle Differenzierung der basischen Grundsubstanzen durch die.- Wasserblau + Eosin + Phloxin (Wep)-Methode [16].- 6. Epithelfasern.- a) Wasserblau + Orcein + Eisessig + Eosin-Methode [17].- b) Wasserblau + Orcein + Eisessig + Eosin - Safranin - Kalibichromat-Methode (Chromfärbung der Epithelfasern) [18].- c) Wasserblau + Orcein + Eisessig + Eosin - Carbolfuchsin-Methode [19].- d) Wasserblau + Orcein + Eisessig + Eosin - Carbolgentianaviolett-Methode [20].- e) Gentiana + Alaun - Jodkalium - Anilin + Xylol-Methode (Jodfärbung der Epithelfasern) [21].- 7. Saure Kerne.- Darstellung der sauren Kerne und der Lochkerne des Fettgewebes mittels der a) Hämatein - Safranin - Tannin + Pikrin-Methode [22].- b) Neutrales Orcein - Gentiana + Alaun - Tannin-Methode [23].- 8. Cholesterin.- Färbung nach Moleschott-Golodetz [24].- 9. Keratohyalin.- a) Hämatein + Alaun - Kalipermanganat-Methode (Mesoplastinfärbung) [25].- b) Hämatein + Alaun - Eisensulfat-Methode [26].- c) Hämatein + Alaun - Safranin - Tannin - Pikrin-Methode [27].- d) Pappenheim - Unna - Methode (Globulin- und Cytose - Färbung) (Wie Methode 12).- 10. Eleidin.- Pikro - Nigrosin-Methode [28].- 11. Glykogen.- a) Viktoriablau - Carmin-Methode [29].- b) Bests Carmin - Nigrosin-Methode [30].- 12. Keratin.- a) Blaues Polychrom - Essigsäure - rotes Blutlaugensalz - Methode (Rausch) [31].- b) Eisen - Tannin-Methode [32].- 13. Ölsäure.- Osmium - Pikrocarmin-Methode [33].- 14. Trichohyalin.- a) Pikro - Bordo-Methode [34].- b) Methylgrün - Bordo-Methode [35].- c) Methylviolett - Bordo-Methode [36].- d) Nilblau - Bordo-Methode [37].- e) Neutralrot - Nilblau-Methode [38].- 15. Pigment.- a) Blaues Polychrom + Alaun-Methode (sog. Mastzellen-Färbung) [39].- b) Safranin - Tannin + Wasserblau-Methode [40].- c) Blaues Polychrom - Tannin + Orange-Methode [41].- d) Safranin - Tannin + Orange-Methode [42].- 16. Kollagen.- I. Die sulfosauren Salze (Säurefuchsin) als Kollagenfärber.- a) Einzeitige Säurefuchsin + Pikrin-Methode (von Unna modifizierte VanGieson-Methode) [43].- b) Zweizeitige Säurefuchsin - Pikrin-Methode [44].- II. Orcein-Färbung des Kollagens.- c) Neutrales Orcein - Blaues Polychrom - Glycerinäther-Methode [45].- d) Blaues Polychrom - Neutrales Orcein-Methode [46].- III. Methoden für den feineren Aufbau des Kollagens.- e) Wasserblau + Säurefuchsin + Pikrin + Essigsäure-Methode [47].- f) Wasserblau + Eosin + Phloxin-Methode. (Wep-Färbung) (wie Methode 16).- g) Hämatein + Alaun - Bordo-Methode (wie Methode 13).- 17. Elastin.- a) Angesäuertes Orcein-Methode (Färbung nach Taenzer-Unna) [48].- b) Elastin-Schnellfärbung [49].- c) Angesäuertes Orcein - Blaues Polychrom - Glycerinäther-Methode [50].- 18. Elastin und Kollagen.- a) Einzeitige Orcein + Säurefuchsin-Methode [51].- b) Einzeitige Orcein + Wasserblau-Methode [52].- c) Angesäuertes Orcein + Säurefuchsin + Pikrin-Methode [53].- d) Angesäuertes Orcein - Hämatein + Alaun - Säurefuchsin - Pikrin-Methode [54].- 19. Elacin.- a) Blaues Polychrom - Tannin-Methode [55].- b) Safranin - Tannin-Methode [56].- 20. Elacin und Kollagen.- a) Blaues Polychrom - Tannin + Orange - Methode (wie Methode 41).- b) Blaues Polychrom - Tannin + Säurefuchsin-Methode [57].- c) Safranin - Tannin + Orange-Methode (wie Methode 42).- d) Safranin - Tannin + Wasserblau-Methode (wie Methode 40).- 21. Elastin und Elacin.- a) Angesäuertes Orcein - Blaues Polychrom - Tannin-Methode [58].- b) Angesäuertes Orcein - Safranin - Tannin-Methode [59].- 22. Elastin und Elacin und Kollagen.- a) Angesäuertes Orcein - Blaues Polychrom - Tannin + Orange-Methode [60].- b) Angesäuertes Orcein - Blaues Polychrom - Tannin + Säurefuchsin-Methode [61].- c) Angesäuertes Orcein - Safranin - Tannin + Wasserblau-Methode [62].- 23. Kollastin und Elastin und Kollagen.- Angesäuertes Orcein - Säurefuchsin - Pikrin - Pikrin-Methode [63].- 24. Kollacin und Elacin und Elastin.- a) Blaues Polychrom - Tannin - Säurefuchsin-Methode [64].- b) Angesäuertes Orcein - Carbolfuchsin - Tannin - Wasserblau-Methode [65].- 25. Basophiles und metabasophiles Kollagen.- 26. Mastzellen.- a) Blaues Polychrom + Alaun-Methode (wie Methode 39).- b) Schnellfärbung der Mastzellen (Methode für Gefrierschnitte) [66].- c) Blaues Polychrom - Neutrales Orcein-Methode (wie Methode 46).- 27. Mucin der Schleimdrüsen (Lippe, Zunge) und der Nabelschnur.- Blaues Polychrom - Kalibichromat - Anilin + HCl-Methode [67].- 28. Fibrin.- a) Blaues Polychrom - Tannin-Methode (wie Methode 55).- b) Blaues Polychrom - Jod-Methode [68].- c) Carbolfuchsin - Tannin-Methode [69].- d) Eosin - Gentiana - Jod + H2O2 - Anilin + Orange-Methode (modifizierte Weigertsche Fibrinfärbung) [70].- 29. Hautblutungen.- a) Blaues Polychrom - Tannin + Orange-Methode (wie Methode 41).- b) Safranin - Wasserblau - Anilin-Methode [71].- c) Hämatein + Alaun - Safranin - Pikrin-Methode [72].- 30. Hyalin.- I. Bindegewebs-Hyalin.- A. Celluläres Hyalin.- a) Hämatein + Alaun - Safranin - Tannin-Methode [73].- b) Blaues Polychrom - Tannin + Orange-Methode (wie Methode 41).- c) Blaues Polychrom - Tannin + Säurefuchsin - Methode (wie Methode 57).- d) Safranin - Tannin + Wasserblau-Methode (wie Methode 40).- e) Hämatein + Alaun + Säurefuchsin-Methode [74].- f) Wasserblau - Carbolfuchsin - Jod-Methode [75].- g) Zweizeitige Säurefuchsin - Pikrin-Methode (wie Methode 44).- B. Celluläres und bacilläres Hyalin des Rhinoskleroms.- h) Blaues Polychrom - rotes Blutlaugensalz-Methode (wie Methode 14).- i) Blaues Polychrom + Safranin - Anilin + Alaun + Orange-Methode [76].- II. Epithel-Hyalin.- A. Epithelioma contagiosum:.- a) Hämatein + Alaun - Säurefuchsin - Pikrin - Pikrin-Methode [77].- b) Hämatein + Alaun + Säurefuchsin-Methode (wie Methode 74).- c) Blaues Polychrom - Tannin-Methode (wie Methode 55).- B. Carcinom-Hyalin.- d) Hämatein + Alaun - Säurefuchsin - Anilin + HCl-Methode [78].- e) Hämatein + Alaun - Safranin - Tannin + Pikrin-Methode.- f) Neutrales Orcein - Blaues Polychrom - HCl-Alkohol-Methode [79] (wie Methode 22).- g) Eosin - Gentiana - Jod-Methode [80].- 31. Bakterien.- I. Hornbakterien (Kokken, Acnecomedonen) in Quetschpräparaten von Hornschuppen.- a) Borax + Methylenblau - Glycerinäther-Methode [81].- b) Borax + Methylenblau - Säure-Methode [82].- c) Borax + Methylenblau - Seifen-Methode [83].- d) Borax + Methylenblau - Kochsalz - H2O2-Methode [84].- e) Borax + Methylenblau - Resorcin-Methode [85].- II. Spaltpilze in Hautschnitten (Milzbrand, Rotz, Erysipel, Furunkel, weicher Schanker usw.).- a) Pikrocochenille - Gentiana + Anilin - KJ + H2O2-Methode [86].- b) Gentiana + Anilin - KJ + J + Eosin - Anilin-Methode [87].- c) Carbolfuchsin - Tannin + Orange-Methode [88].- d) Carbolfuchsin - Tannin + Wasserblau-Methode [89].- e) Hämatein + Alaun - Carbolfuchsin - Tannin + Orange - Methode [90].- f) Blaues Polychrom - Jod + Eosin-Methode [91].- g) Blaues Polychrom - Tannin-Methode (wie Methode 55).- h) Blaues Polychrom - Tannin + Orange-Methode (wie Methode 41).- i) Blaues Polychrom - Tannin + Säurefuchsin-Methode (wie Methode 57).- k) Blaues Polychrom - Anilin + HNO3 + Tannin + Eosin - Methode [92].- 1) Blaues Polychrom - rotes Blutlaugensalz - Anilin + HCl-Methode [93].- m) Blaues Polychrom - Glycerinäther-Methode [94].- n) Pappenheim-Unna-Färbung (wie Methode 12).- o) Blaues Polychrom - Anilin + Kochsalz-Methode [95].- III. Lepra-Organismen.- A. Darstellung in Form von Bacillen:.- a) Carbolfuchsin - Salpetersäure-Methode [96].- b) Schnellfärbung [97].- c) Thymen + Viktoriablau - Kochsalz-Methode [98].- B. Darsïellung als Coccothrix:.- d) Fuchsin + Gentiana - Jod-Methode [99].- C. Differenzierung zwischen überlebenden und abgestorbenen Bacillen (an frisch ausgeschnittenen Knoten):.- e) Thymen + Viktoriablau - Safranin-Methode [100].- D. Darstellung der Bacillen und Kerne:.- f) Thymen + Viktoriablau - Safranin - Tannin-Methode [101].- E. Darstellung der Bacillen, des Fettes und der Kernmitosen:.- g) Osmium - Safranin-Methode [102].- 32. Fadenpilze in Schuppen und Haaren.- a) Gentiana - KJ + H2O2 - Anilin + Pikrin-Methode [103].- b) Blaues Polychrom - Anilin + Jod + Tannin-Methode [104].- c) Blaues Polychrom - Anilin + Eosin + NaCl-Methode [105].- d) Gentiana + Anilin - KJ + Jod + Eosin - Anilin-Methode (wie Methode 87).- Schriften von P. G. Unna + über Färbetechnik.- Alphabetisches Verzeichnis von P. G. Unnas Färbemethoden.- Namenverzeichnis des gesamten Bandes I/2.- Sachverzeichnis zu "Physiologie der Haut" und "Chemie der Haut".- Sachverzeichnis zu "Histologische Technik".