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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Iranisches Personennamenbuch / Iranisches Personenamenbuch Iranische Namen in semitischer Nebenüberlieferung
Noms propres Syriaques d`Origines Iranienne Band VII, Faszikel 5
von Philippe Gignoux, Christelle Jullien, Florence Jullien
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Reihe: Iranische Onomastik Nr. 5
Reihe: Iranisches Personennamenbuch
Reihe: Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse Nr. I789
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ISBN: 978-3-7001-6857-7
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 19.08.2010
Sprache: Französisch
Umfang: 191 Seiten

Preis: 28,00 €

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Klappentext

Die gemeinsame Arbeit dreier Verfasser über "Noms propres syriaques d¿origine iranienne" wird hier als ein neuer Faszikel des "Iranische(n) Personennamenbuch(es)" innerhalb einer neuen Reihe namens "Iranische Onomastik" veröffentlicht. Die Autoren haben alle syrischen Anthroponyme gesammelt, für die eine iranische Herkunft vermutet werden konnte. Dies bedeutete eine Überprüfung aller Wörterbücher, Chroniken und anderer Werke der syrischen Literatur. Die Zahl der Lemmata des vorliegenden Faszikels beläuft sich auf etwa 500. Die meisten der hier enthaltenen Namen waren bereits aus der mittelpersischen Epigraphik bekannt und wurden deshalb bereits in einem der beiden zuvor von Ph. Gignoux herausgegebenen Faszikel des Personennamenbuches analysiert. Es sind jedoch auch einige bis hierhin unbekannte Personennamen belegt, für die Herr Professor Rüdiger Schmitt einen Deutungsvorschlag gemacht hat. Einige der Interpretierungsversuche bleiben notwendigerweise unsicher und daher für weitere Analyse offen. Dieses Buch wird gewiss ein nützliches Arbeitsinstrument für die sasanidische Geschichte sein und zeugt von der außergewöhnlichen Akkulturation der syro-orientalischen Christen in der persischen Welt. Die iranische Onomastik legt somit ein beredtes Zeugnis über die Vielsprachigkeit der syrischsprachigen "Christen des Orients"


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