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Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Fragmenta Hebraica Austriaca
von Christine Glassner, Josef M Oesch
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Reihe: Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Klasse Nr. 783
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 4 MB
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ISBN: 978-3-7001-6662-7
Erschienen am 26.03.2009
Sprache: Englisch Deutsch
Umfang: 93 Seiten

Preis: 18,00 €

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Klappentext

Der Band vereint vier, anläßlich des "International Meeting" 2007 der "Society of Biblical Literature" in Wien gehaltene Vorträge über Zwischenergebnisse und Perspektiven des Projekts "Hebräische Handschriften und Fragmente in österreichischen Bibliotheken", das der 2003 verstorbene Wiener Judaist Prof. DDr. Ferdinand Dexinger vor 18 Jahren initiiert hatte. Die bisher in Österreich aufgefundenen hebräischen Fragmente (vor allem Bibeltexte, rabbinisches Schrifttum und Liturgica) werden seit 2007 in einem ständig erweiterbaren Online-Katalog auf der Website der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters mit Abbildungen publiziert. Die Beiträge des Tagungsbandes befassen sich mit Methodik, Ablauf und Zielen des Projekts, der Beurteilung der bisherigen Ergebnisse aus judaistischer Sicht, der Präsentation eines besonders wichtigen Fragmentfundes aus St. Paul im Lavanttal und mit Sonderbuchstaben in Torarollenfragmenten. Die Publikation richtet sich vor allem an Judaisten, Theologen und Philologen.
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This volume contains four papers delivered during the International Meeting of the Society of Biblical Literature held in 2007 in Vienna. It presents the current results and the future plans of the "Hebrew Manuscripts and Fragments in Austrian Libraries" project, begun in 1991 by Prof. DDr. Ferdinand Dexinger. Images of the Hebrew text fragments in Austria recorded so far (particularly biblical, rabbinic and liturgical texts) have been available since 2007 in an online catalogue on the website of the Commission of Paleography and Codicology of Medieval Manuscripts in Austria. The topics discussed in these papers include the methodology and aims of the project, an assessment of the results from a Judaic perspective, the presentation of a particularly important fragment discovered in St. Paul im Lavanttal, and a discussion of special characters in fragments of Torah scrolls. This publication will be of interest to Judaists, theologians and philologists.


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