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Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Leben und Tod im Krieg. Perspektivwechsel in Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues"
von Prachi Singh
Verlag: GRIN Verlag
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ISBN: 978-3-668-93742-0
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 13.05.2019
Sprache: Deutsch
Umfang: 13 Seiten

Preis: 13,99 €

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Platon, einer der berühmtesten und wichtigsten Philosophen der Welt, meinte: "Nur die Toten haben das Ende des Kriegs gesehen". Dies schlägt Erich Maria Remarque in seinem weltbekannten Roman Im Westen nichts Neues auch vor und bringt die zwei Begriffe, nämlich Krieg und Tod, zusammen und schildert im Kontext des Weltkrieges. Krieg tritt mit verschiedenen Aspekten in dem Leben hinein. Er hinterlässt jedoch viele Eindrücke bei den einfachen Menschen, die ihnen bisher unbekannt waren. In diesem Roman Im Westen nichts Neues taucht dieses Phänomen vom Krieg verschiedenartig auf, wobei sich die verbreiteten Räume von der Folgerung des Krieges durchleuchtet, zum Beispiel, ,Krieg als Tod': Mit dem Blick auf Krieg versucht Remarque, die beide Phänomene, nämlich Krieg und Tod zusammenzusetzen und anhand der Schilderung einer ganz subjektiven Erzählung es überprüfen. Krieg wurde hier nicht nur als Ursache vom Tod sondern auch im Sinne Tod selbst gemeint. Danach hat der Erzähler durch diese Darstellung den ,Tod als Verhängnis' verstanden, und unter den Begriff ,Krieg' ist eine Kluft zwischen Leben und Tod, als ein moralisches Problem und nicht zuletzt als eine politische Realität zu betrachten, was mehr oder weniger eine zerstörte Generation hinter sich lässt, was der Erzähler in diesem Roman anhand des Begriffs ,Tod' zu verstehen gegeben hat. Der Roman stellt einige ganz relevante Fragen, die mehr oder weniger auch für heutige Generation wichtig gelten. Inwiefern kann man ein Bild vom Krieg außer Tod verstehen, ist eine Tatsache, die man nach und nach in Diskussion stellen soll. Wie kann man vom Krieg entkommen? Gibt es einen Weg dafür oder kann man selbst herauskommen? In wie weit kann man Krieg hinsichtlich der Politik betrachten? Melden die Soldaten oder Jungen im Krieg freiwillig, bzw. gibt es freiwillige Meldungen überhaupt zu dieser bestimmten Zeit des Kriegs? Wie befassen sich die Jungen den Krieg? Wird der Krieg von den Jungen als einen Beruf oder Schicksal wahrgenommen? Gibt es immer mehr jüngere Leute im Krieg mit der vergehenden Zeit? Solche Fragen sollen nicht nur im Kontext des Kriegszeit sondern auch während Friedenszeiten gestellt, und in Diskussion gebracht. Diese Hausarbeit versucht, diese im Folgenden kurz zu erläutern und zu analysieren, wobei die Untersuchung der verschieden Aspekte und Perspektive des Todes im Roman Im Westen nichts Neues im Vordergrund steht.


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