Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Business Academy), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Seminar Wissenschaftliches Arbeiten, ist der erste Transfer-Dokumentations-Report zu erstellen.
Der Studierende soll anhand dieses Reports aufzeigen, wie das Erlernte bzw. erwählte Thema auf das eigens ausgewählte Projekt sowie auf das Unternehmen umgesetzt werden kann.
In dieser Arbeit wird auf eine begrenzte Auswahl an Methoden und Techniken zur inhaltlichen Erarbeitung einer wissenschaftlichen Arbeit eingegangen. Beginnend mit der grundsätzlichen Vorgehensweise zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und derer formaler Aspekte, wird anschließend auf die Themenfindung sowie die Text- und Themenbearbeitung detaillierter eingegangen. Das Kapitel schließt mit der Erläuterung der normgerechten Zitierweisen ab.
Im Unterkapitel "Die Vorgehensweise des wissenschaftlichen Arbeitens in Bezug zum Projekt" ist der Verfasser detailliert auf die schrittweise wissenschaftliche Vorgehensweise in Bezug auf das eigens ausgewählte Projekt eingegangen. Der genaue Titel des Themas ist festgelegt worden.
Mit Hilfe der Mind-Mapping-Methode soll eine erste Grobgliederung der zu klärenden Begriffe und die Aufgabenstellung präziser strukturiert werden. Die Erstellung einer Mind-Map wird in diesem Unterkapitel ausführlich betrachtet.
An die Mind-Mapping-Methode schließt die Literaturrecherche an. Diese kann anhand der aus der Mind-Map gewonnenen Schlüssel- und Unterbegriffen erfolgen. Auf Basis dieser Begriffe können Literatur- und Internetquellen quergelesen und nach relevanten Informationen gesichtet werden.
Im anschließenden Unterthema ist die Anwendung der Forschungsmethoden Primär- und Sekundärforschung auf das Projekt dargestellt. Die Primärerhebung in Form einer schriftlichen Befragung der Mitarbeiter der Abteilung Gesundheit wird definiert. Es soll damit der aktuelle Ist-Stand des Aktenplanes der Abteilung Gesundheit im Lahn-Dill-Kreis ist abgebildet werden. Diese Vorgehensweise wird mit höherer Priorität als die weiterhin geschilderte Sekundärerhebung bewertet.