Bücher Wenner
Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Das Reichskonkordat von 1933. Gewinner und naive Verlierer der Verhandlungen
von Sarah Kaiser
Verlag: GRIN Verlag
E-Book / PDF
Kopierschutz: kein Kopierschutz


Speicherplatz: 0 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-668-29217-8
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 06.09.2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 Seiten

Preis: 13,99 €

13,99 €
merken
zum Hardcover 15,95 €
Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Proseminararbeit möchte ich versuchen, einen Überblick über die Vorgeschichte des Reichskonkordates 1933 zu bieten, um das Handeln des Heiligen Stuhles nachvollziehen zu können.
Die vorherigen Erfahrungen der katholischen Kirche mit Konkordaten spielt auch für das Zustandekommen des Reichskonkordates eine wichtige Rolle. Des Weiteren soll der Verlauf der Verhandlungen zum Konkordat aufgezeigt werden, um anhand des eigentlichen Vertrages und der Verhandlungen festzustellen, auf welcher Seite, welche Zugeständnisse getroffen wurden.
Im Jahre 1933 wurde zwischen dem Heiligen Stuhl, vertreten durch Kardinal Eugenio Pacelli und dem Deutschen Reich, vertreten durch Vizekanzler Franz von Papen ein Staatskirchenvertrag geschlossen, der das Verhältnis zwischen Staat und katholischer Kirche regeln sollte. Dieser Vertrag wurde am 20. Juli 1933 als Reichskonkordat festgehalten. Am 20. September des gleichen Jahres wurde das Vertragswerk ratifiziert und stellt bis heute den rechtlichen Rahmen der Beziehung zwischen Kirche und Staat dar.
Besonders diese Tatsache der lückenhaften Quellenlage bietet Raum für Interpretationen und Hypothesen durch die Geschichtswissenschaft.


andere Formate