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Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr
Circadiane Phasenlage und kognitive Fähigkeiten. Gibt es einen Zusammenhang?
von Lisa Pagel
Verlag: GRIN Verlag
Reihe: Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Nr. Band 1960
Hardcover
ISBN: 978-3-668-25399-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 14.07.2016
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 68 Gramm
Umfang: 36 Seiten

Preis: 17,95 €
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Klappentext

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studie überprüft an einer studentischen Population die Fragestellung, ob es einen systematischen Zusammenhang zwischen der circadianen Phasenlage eines Individuums und seinen kognitiven Fähigkeiten gibt. Besonderes Augenmerk wird auf mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede in diesem Zusammenhang gelegt. Verbale Intelligenz wurde gesondert von allgemeiner Intelligenz erfasst und betrachtet.
Für die Gesamtstichprobe konnten weder für verbale Intelligenz noch für allgemeine Intelligenz eine signifikante Beziehung zum Chronotyp gefunden werden. In der weiblichen Stichprobe trat jedoch eine signifikante, positive Korrelation zwischen Morgenorientierung und allgemeiner Intelligenz auf (r = -.64). Als mögliche Gründe für diesen unerwarteten Zusammenhang werden Einflüsse vom Persönlichkeitsfaktor Gewissenhaftigkeit diskutiert. Implikationen der Befunde für weitere Forschungen in diesem Bereich werden dargelegt.


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