Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Lehrstuhl Internationale Wettbewerbsökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Folge der immer weiterschreitenden Internationalisierung der weltweiten Arbeitsteilung lassen sich auch beträchtlich anwachsende Aktivitäten innerhalb globaler Unternehmensinteraktionen beobachten. International agierende Unternehmen können durch Fusionen Effizienzvorteile durch beispielsweise ¿economies of scope¿ verzeichnen [Produktionskosten verringern sich bei gemeinsamer Produktion].
Fusionen können jedoch dabei auch zu marktschädlichen Monopol- oder Oligopol-Stellungen beitragen, die zu steigenden anstatt zu fallenden Preisen für Konsumenten führen. Kartelle aller Art können dabei erhebliche volkswirtschaftliche Schäden verursachen und sollten daher vermieden werden.
Diese Arbeit wird hierbei im Besonderen den Fokus auf die Fusionskontrolle und ihrer institutionellen Ausgestaltung legen.