Die unglaubliche Geschichte einer Weltumseglung in einem selbstgebauten Boot
Im Mai 2019 begibt sich Yann Quenet von Lissabon aus auf eine Reise um die Welt. Doch diese Reise ist alles andere als gewöhnlich. Denn das Gefährt, das er gewählt hat, ist ein Segelboot - genauer gesagt ein Segelbötchen. Mit nur 4 Metern Länge und einem selbstgebauten Konstruktionsprozess mit einem Schweizer Taschenmesser ist es ein Boot, mit dem sich andere nicht einmal auf den heimischen Baggersee trauen würden.
Yann Quenet ist ein Autodidakt durch und durch. Ohne jegliche Erfahrung als Schiffbauingenieur oder erfahrener Segler, hat er nur ein Ziel vor Augen: Einfach in See zu stechen, den Soloseglern nachzueifern und den endlosen Horizont zu erleben. Sein Motto dabei lautet: Vereinfache die Dinge bis zum Maximum!
. Ein Kindheitstraum wird wahr dank der Entschlossenheit und des außergewöhnlichen Einfallsreichtums eines autodidaktischen Seglers.
. Eine sportliche und persönliche Heldentat, aber vor allem das Abenteuer eines freien Mannes auf der Suche nach Einfachheit und Emanzipation von gesellschaftlichen Konventionen.
. Ein Buch, das dafür plädiert, sich Zeit zu nehmen - im im Gegensatz zu den Zwängen der Schnelllebigkeit der heutigen Gesellschaft
Yann Quenet berichtet von einem außergewöhnlichen dreijährigen Abenteuer, in dem er den Atlantik, den Pazifik und den Indischen Ozean überquert hat. Dabei besuchte er Brasilien, Polynesien, La Réunion und Südafrika.
Geboren in Nantes und wohnhaft in Saint-Brieuc (Bretagne, Frankreich), hat Yann Quenet schon immer davon geträumt, um die Welt zu segeln. Als er fünfzig wurde, entschied er sich, seinen Traum zu verwirklichen. Er kündigte seinen Job und baute sein eigenes Boot, mit dem er schließlich in See stach.
Mit einer zweifachen Berichterstattung in der YACHT und YACHT-online hat das Buch bereits ein großes Leserbriefecho erhalten.