Bücher Wenner
Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Oxydative Veränderungen von Fetten
von Hans Paul Kaufmann
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 1109
Hardcover
ISBN: 978-3-663-06632-3
Auflage: 1962
Erschienen am 01.01.1962
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 170 mm [B] x 5 mm [T]
Gewicht: 136 Gramm
Umfang: 68 Seiten

Preis: 54,99 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 2. Dezember.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

54,99 €
merken
zum E-Book (PDF) 42,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die Verwendung von Leinol ist sehr vielseitig. Es dient - wenn auch nur zu etwa 10% - zu Speisezwecken. Mit Hille des Verfahrens der sogenannten kalten Pres sung wird in kleineren Olmiihlen und bauerlichen Eigenbetrieben Leino/ ge­ wonnen, das sich z. B. in Schlesien und Thiiringen als Speiseol groBer Beliebtheit erfreut. Sein Verzehr wird heute durch die » Reformbewegung« propagiert. Mit­ unter wird die Saat vor der Pressung gerostet, wobei die Rostprodukte den spezifischen, etwas bitteren Eigengeschmack des ales iiberdecken, so daB es nach Klarung und Filtration ohne weitere Raffination genossen werden kann. Von weit groBerer Bedeutung ist die Verwendung von Leinol zu technischen Zwecken, besonders als Rohstoff in der Lack-, Firnis-, Wachstuch-und Linoleum­ industrie. Die Hauptmenge wird in Form von Firnis verbraucht. In geringem Umfang dient es auch zur Bereitung von Schmierseife, Kitt, Buchdrucker­ schwarze und zur Herstellung pharmazeutischer Praparate (Linimente). Die Weltproduktion an Leinol von ca. 900 000 bis 1 000 000 t ist in den letzten J ahrzehnten trotz zunehmender Bevolkerungszahl und wachsender Bedeutung der Leinol verbrauchenden Industrien ungefahr konstant geblieben. Der Grund ist darin zu suchen, daB andere Ole, wie Tung-, Oiticica-, dehydratisiertes Ricinusol, Soja-und Fischol, vor allem aber synthetische Produkte als Ersatz ror trocknende Ole in den V ordergrund treten.



A. Einleitung: Leinöl als industrieller Rohstoff.- B. Hauptteil.- C. Zusammenfassung.


andere Formate
weitere Titel der Reihe