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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Wie man lebt, so stirbt man
Vom Leben und Sterben großer Psychotherapeuten
von Werner Gross
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Hardcover
ISBN: 978-3-662-63174-4
Auflage: 1. Aufl. 2021
Erschienen am 04.01.2022
Sprache: Deutsch
Format: 235 mm [H] x 155 mm [B] x 11 mm [T]
Gewicht: 368 Gramm
Umfang: 212 Seiten

Preis: 22,99 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Dieses Sachbuch widmet sich dem großen Thema Leben und Sterben auf besondere Art: Es stellt Gründer von Psychotherapieschulen in den Mittelpunkt und erzählt über ihren Lebensstil, ihren Sterbensstil und ihr Wirken. Wie haben sie gelebt, durch welche Irrungen und Wirrungen sind sie im Laufe ihres Lebens gegangen, welche Krisen haben sie durchlebt und wie haben sie diese bestanden? Welche Folgerungen haben sie daraus gezogen? Und schließlich: Wie sind sie gestorben? Unterhaltsam und gut lesbar erschließt sich: Ihre Haltung zu Leben und Sterben hat einen Einfluss auf die Entwicklung der jeweiligen Psychotherapie-Methode.
Geschrieben für interessierte Laien, Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, Psychiater, Berater.
Aus dem Inhalt:
Freud, Jung, Adler, Moreno, Perls, Reich, von Dürckheim, Peseschkian ¿ ihr Blick auf Leben und Sterben und die Bedeutung für ihre Psychotherapieschule.
Über den Autor:
Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach, Organisations- und Unternehmensberater.



Werner Gross, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Supervisor und Coach, Organisations- und Unternehmensberater. Er leitet eine psychologische Praxis in Gelnhausen und ist im Leitungsteam des Psychologischen Forums Offenbach (PFO), Lehrbeauftragter für Psychologie an verschiedenen Universitäten und Ausbildungsinstituten für Psychotherapeuten.



Sigmund Freud: Der morphingedämpfte Sterbensschmerz.- Interludium I: Über das Altern.- Alfred Adler: Plötzlicher Tod beim Spaziergang.- Interludium II: Über das Sterben.- Wilhelm Reich: Zerstörung eines Ketzers.- Interludium III: Die Sterbephasen.- Jacob L. Moreno: "Gott spielen" oder: Regie bis zur letzten Szene.- Interludium IV: Todesarten und Sterbensstile.- Fritz Perls: "Sie werden mir nicht sagen, was ich zu tun habe".- Interludium V: Trauer und Humor.- C.G. Jung: Vorfreude auf das kommende Abenteuer.- Interludium VI: Endlichkeit - Lebenszeit - Sterbezeit (Kleine Übungen).- Karlfried Graf Dürckheim: Ausgehaltener Schmerz beim bewussten Übergang.- Interludium VII: Menschenbilder und Therapieziele in der Psychotherapie.- Nossrat Peseschkian: Hinübergleiten im Schlaf.- Epilog: Lebe Dein Sterben.


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