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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Volksparteien in der Krise? - Eine kritische Betrachtung der Niedergangsdebatte
Wahlforschung
von Sebastian Richter
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-49418-8
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 12.09.2013
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 10 mm [T]
Gewicht: 202 Gramm
Umfang: 132 Seiten

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Klappentext

Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ergebnis der 17. Bundestagswahl vom 27. September 2009 bestätigte eine Entwicklung, welche nun schon seit Jahrzehnten zu beobachten und deren Ende nicht in Sicht ist. Es hält uns den scheinbar unaufhaltsamen Niedergang der beiden deutschen Volksparteien CDU und SPD vor Augen. Die Volksparteien stecken in einer tiefen Krise, womöglich in der tiefsten Krise Zeit ihres Bestehens. Hierbei handelt es sich keineswegs um eine an Übertreibung grenzende Aussage oder Meinungsmache, sondern um eine in der wissenschaftlichen Literatur, in den Medien und in der öffentlichen Meinung weit verbreitete Ansicht, welche nicht neu ist. Nie stand es schlechter um die beiden Volksparteien. Die CDU/CSU1 erreichte bei den Bundestagswahlen 2009 lediglich 33,8 Prozent aller abgegebenen Stimmen, die SPD gar nur 23 Prozent. Damit fuhr die CDU/CSU ihr schlechtestes Bundestagswahlergebnis nach 1949, die SPD gar das schlechteste Ergebnis der Nachkriegszeit ein.


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