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Pierre Jarawan liest aus DIE FRAU IM MOND
03.09.2025 um 19:30 Uhr
Das Potential von Social Media für das Marketing von nachhaltigen Produkten
von Daniela Schröder
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-48139-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.08.2013
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 68 Gramm
Umfang: 36 Seiten

Preis: 17,95 €
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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,00, Leuphana Universität Lüneburg (Graduate School (Master)), Veranstaltung: Nachhaltigkeit und digitale Medien, Sprache: Deutsch, Abstract:
Heute nutzen Menschen zunehmend das Internet um ihre zentralen Informationsbedürfnisse zu befriedigen, soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und um sich unterhalten zu lassen. Dabei erlauben die neuen Applikationen und Technologien wie Twitter, Facebook oder YouTube, welche mit dem Begriff Social Media zusammengefasst werden können, neue Formen der Teilhabe und des sozialen Austausches breiter Bevölkerungsschichten. Häufig sind dabei die Konsumhandlungen bzw. ¿präferenzen der User Gegenstand der Kommunikation; Verbraucher berichten heute auf diesen ¿Mitmachmedien¿ über ihre eigenen Erfahrungen mit Produkten und Marken, geben ihre Bewertungen für Waren und Dienstleistung ab oder fungieren selbstgewählt als Fürsprecher für die von ihnen bevorzugten Unternehmen und Labels (vgl. Hettler 2010: V). Das Netz wird dabei immer mehr zum Ort interaktiver Meinungsbildung und Wissensstrukturierung mit der Folge, dass die persönliche Meinung von Usern gegenüber den Aussagen von Unternehmen zunehmend an Gewicht gewinnt (Rusinger 2007, S. 203).
Durch die Möglichkeiten von Social Media werden die Nutzer von passiven Empfängern in den Stand aktiver Sendern und Produzenten von Inhalten erhoben, wodurch sich die Medienlandschaft grundlegend verändert (Pleil, 2010; Ebersbach/ Glaser/Heigl 2011). Dabei beeinflussen die ¿Mitmachmedien¿ nicht nur die klassischen Medien, sondern wirken sich auch auf die unternehmerische Kommunikation aus. An Stelle der einseitigen Sendung von Botschaften durch Unternehmen tritt der aktive Dialog zwischen Produzenten von Waren und Dienstleistungen mit ihren verschiedenen Anspruchsgruppen sowie der Dialog zwischen diesen Stakeholdern.
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