Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,5, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem amerikanischen Horrorfilm sowohl Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre, insbesondere dem Splatterfilm, als auch dem von heute, der in den Medien und der Umgangssprache oft als Torture Porn bezeichnet wird.
Nachdem gezeigt wurde, wie und warum der Horrorfilm sich als Reflexion seiner Gesellschaft etabliert hat, wird zunächst das politische und kulturelle Leben in den USA behandelt. Anschließend werden im Laufe der Arbeit Parallelen zum gesellschaftlichen Leben und der Politik George W. Bushs gezogen, um die Gründe für die Entwicklung des postmodernen Horrorfilms nach der Jahrtausendwende und nach 9/11 aufzuzeigen.
Aus diesem Grund wird abschließend auch noch einmal explizit auf die gewalttätige Bildsprache eingegangen, die als Markenzeichen der beiden Subgenres gilt.