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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Die ¿Domestic Analogy¿
Stärken, Tücken und Grenzen eines Werkzeuges.
von Pascal Lottaz
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-25868-1
Auflage: 3. Auflage
Erschienen am 17.08.2012
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 3 mm [T]
Gewicht: 56 Gramm
Umfang: 28 Seiten

Preis: 17,95 €
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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 5 (Schweiz), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Theorie des Gerechten Krieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter der "Domestic Analogy" versteht man die Rede über internationale Geschehnisse in Konzepten des alltäglichen Lebens. "Ein Krieg ist wie ein Streit zwischen Nachbarn", oder "Waffen sind wie Fäuste" sind nur zwei von vielen Beispielen.
In dieser Arbeit werden zwei Gesichtspunkte der Domestic Analogy (DA) im Zusammenhang mit der Theorie des Gerechten Krieges untersucht. Einerseits werden wir sehen was die Domestic Analogy ist und in welcher historischen Tradition sie steht. Zum anderen werden wir uns aber auch damit beschäftigen, wie sie in einer präzise definierten Sparte des internationalen Rechtsdenkens verwendet wird, namentlich in der Theorie des gerechten Krieges. Dieser Fokus wird uns die Gelegenheit geben, konkrete Anwendungsbeispiele der Analogie anzuschauen und dabei ihre Grenzen und Tücken auszuloten. Eines sei hier vorweg genommen, die Domestic Analogy ist, wie jede gute Metapher, ein zweischneidiges Schwert. Wer sie nicht mit gegebener Vorsicht anwendet, schneidet sich damit ins eigene Fleisch. Im 4. Kapitel werden wir sehen wie schnell die Analogie falsch verwendet und dann zu Widersprüchlichkeiten oder gar Fehlschlüssen führen kann.