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19.10.2024 um 06:00 Uhr
Klassische und moderne Ansätze der Religionsphänomenologie
Ein Vergleich zwischen Rudolf Otto und Wolfgang Gantke
von Lisa Jensen
Verlag: GRIN Verlag
E-Book / EPUB
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ISBN: 978-3-656-04089-7
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 28.10.2011
Sprache: Deutsch
Umfang: 15 Seiten

Preis: 13,99 €

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zum Hardcover 16,95 €
Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Systematische Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Heilige ist ein umstrittener Begriff in der Religionswissenschaft. Viele haben versucht ihn zu beschreiben und zu konkretisieren, wenige sind sich einig, was er bedeutet. Einer der Ersten, die sich an diese Aufgabe herangewagt haben, war Rudolf Otto, der 1917 mit seinem Buch Das Heilige weltberühmt wurde. Hierin führt er den Begriff des Heiligen in die Religionswissenschaft ein und erläutert, was er für ihn bedeutet. In den 80 Jahren seit der Erscheinung des Buches ist jedoch Einiges geschehen, und der Begriff des Heiligen drohte in Vergessenheit zu geraten. In die Diskussion um den kontroversen Begriff kam wieder frischer Wind als 1998 die Dissertationsschrift Der umstrittene Begriff des Heiligen des Religionswissenschaftlers Wolfgang Gantke erschien, in welcher er seine problemorientierte Religionsphänomenologie einführt und kritisch Stellung zu anderen das Heilige betreffenden Positionen nimmt. Diese Hausarbeit behandelt die beiden genannten Werke und Autoren. Zuerst sorgen Biographien von Rudolf Otto und Wolfgang Gantke für Hintergrundwissen, dann werden ihre Positionen betreffend das Heilige skizziert, und anschließend die Ansätze dieser beiden Religionsphänomenologen im Bezug auf das Heilige miteinander verglichen.


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