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Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Die Verlegerin
Wie die Chefin der «Washington Post» Amerika veränderte
von Katharine Graham
Übersetzung: Henning Thies
Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-644-40543-1
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 13.03.2018
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 704 Seiten

Preis: 14,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Jetzt im Kino in der Verfilmung von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks
»Die Verlegerin« ist Katharine Grahams bewegende Autobiographie und gleichzeitig ein Spiegel der amerikanischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. Mit 46 Jahren wurde Graham unvermutet Verlegerin der Washington Post, nachdem sich ihr Mann - der frühere »Post«-Verleger - das Leben genommen hatte. Sie fühlte sich zunächst unwohl in der Männerwelt des Journalismus und lehnte dennoch alle Verkaufsofferten ab. Ihre mutigen Entscheidungen prägen die Zeitung bis heute. 1971 lässt sie die streng geheimen »Pentagon-Papiere« über den Vietnam-Krieg veröffentlichen, trotz drohender Strafe wegen Landesverrats. Ein Jahr später gibt sie ihren Redakteuren Rückendeckung bei der Enthüllung der Watergate-Affäre, die den US-Präsidenten das Amt kostete. Graham wurde als mächtigste Frau Amerikas gefeiert. »Sie stürzte Richard Nixon«, titelte »Die Zeit« später.
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis



Katharine Graham wurde 1917 in Mount Kisco, New York, geboren. 1933 kaufte Grahams Vater, der Finanziers Eugene Meyer, die damals fast bankrotte «Washington Post», die ihr Ehemann Phil von 1946 bis zu seinem Freitod 1963 leitete. Mit 46 Jahren stürzte sich Katharine Graham ins Zeitungsgeschäft - und schaffte es. Aus der «Washington Post» machte sie eine der angesehensten Zeitungen der USA, aus dem anfangs unbedeutenden Nachrichtenmagazin «Newsweek» den liberalen Konkurrenten von der «Time». Heute gehören zur «Washington Post Company» auch Fernseh- und Radiosender. 2001 verstarb Katharine Graham an den Folgen eines Sturzes.


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