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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Anwendungen der Schwingungsspektroskopie in der Anorganischen Chemie
von Hans Siebert
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Anorganische und allgemeine Chemie in Einzeldarstellungen Nr. 7
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ISBN: 978-3-642-85629-7
Auflage: 1966
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 210 Seiten

Preis: 49,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

I. Allgemeines über Molekülsehwingungen.- 1. Messung der Molekülsehwingungen.- a) Einleitung.- b) Ultrarotspektren.- c) Raman-Spektren.- 2. Theorie der Molekülsehwingungen.- a) Zweiatomige Moleküle.- b) Mehratomige Moleküle.- c) Symmetrie von Molekülen und Normalsehwingungen.- d) Einfluß des Aggregatzustandes auf die Schwingungsspektren.- e) Spektren isotoper Moleküle.- 3. Analyse von Sehwingungsspektren.- a) Zuordnung und Ermittlung der Symmetrie.- b) Berechnung von Kraftkonstanten.- c) Zusammenhänge zwischen Kraftkonstanten und Bindungseigenschaften.- d) Ermittlung weiterer Molekülparameter aus dem Schwingungsspektrum.- II. Schwingungsspektren einfacher Moleküle.- 1. Zweiatomige Moleküle ..- 2. Dreiatomige Moleküle.- a) XY2, linear (D?h).- b) XYZ, linear (C?v).- c) XY2, gewinkelt (C2v).- d) XYZ, gewinkelt (CS).- 3. Vieratomige Moleküle.- a) XY3, eben, sternförmig (D3h).- b) ZXY2, eben, sternförmig (C2v).- c) XY3, pyramidenförmig (C3v).- d) ZXY2, pyramidenförmig (Cs).- e) Vieratomige kettenförmige Moleküle.- f) Weitere vieratomige Moleküle.- 4. Fünf atomige Moleküle.- a) XY4, tetraederförmig (Td).- b) ZXY3, tetraederförmig (C3v).- c) Y2XZ2, tetraederförmig (C2v).- d) XY4, eben, sternförmig (D4h).- 5. Weitere einfache Moleküle.- a) XY5 und verwandte Moleküle.- b) X2Y4.- c) XY6, oktaederförmig (Oh).- d) XY7.- e) X2Y6.- f) XY9.- g) Moleküle mit Ringen X3Y3.- III. Sehwingungsspektren niehtkomplexer anorganischer Verbindungen.- 1. Wasserstoffverbindungen.- 2. Sauerstoffverbindungen.- a) Verbindungen mit (O-O)-Bindung.- b) Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen.- c) Sauerstoffverbindungen von Schwefel, Selen und Tellur.- d) Halogen-Sauerstoff-Verbindungen.- e) Sauerstoffverbindungen von Phosphor, Arsen und Antimon.- f) Sauerstoffverbindungen von Silicium, Germanium und Zinn.- g) Bor-Sauerstoff-Verbindungen.- h) Sauerstoffverbindungen der ÜbergangsmetaUe.- 3. Stickstoffverbindungen.- a) Moleküle mit (KN)-Bindung.- b) Cyanide, Cyanate, Thiocyanate und Cyanamide.- c) Schwefel-Stickstoff-Verbindungen.- d) Phosphor-Stickstoff-Verbindungen.- e) Silicium-Stickstoff-Verbindungen.- f) Bor-Stickstoff-Verbindungen.- g) Stickstoff Verbindungen von Übergangsmetallen.- 4. Sonstiges.- a) Methylverbindungen der Elemente.- b) Schwefelverbindungen.- c) Phosphorverbindungen.- d) Silicium-und Germahiumverbindungen.- IV. Koordinationsverbindungen.- 1. Verbindungen von Hauptgruppenelementen.- 2. Ammine.- 3. Aquo-und Hydroxo-Komplexe.- 4. Nitro-Komplexe.- 5. Sulfito-Komplexe.- 6. Komplexe mit Ionen von Sauerstoffsäuren.- a) Nitrato-Komplexe.- b) Nitrito-Komplexe.- c) Sulfato-Komplexe.- d) Phosphato-Komplexe.- e) Carbonato-Komplexe.- f) Oxalato-Komplexe.- 7. Cyano-Komplexe..- 8. Thiocyanato-und Selenocyanato-Komplexe.- 9. Carbonyle.- 10. Nitrosyle.- 11. Hydrogeno-Komplexe.- 12. Komplexe mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen.- 13. Sonstige Liganden.- a) PF3.- b) (CH3)2SO.- c) AcetylidC2H-.- d) SO2.- e) S2O32-.- f) Fulminat ONO-.- g) N2H4.- h) Cyanat NCO-.- Substanzenverzeiohnis.



Gern bin ich der Anregung der verehrten Frau Herausgeberin gefolgt, das vorliegende Buch zu schreiben. Die Schwingungsspektroskopi- insbesondere die Ultrarotspektroskopie - ist heute eine der verbreitet­ sten Untersuchungsmethoden des Chemikers. Es ist eine Reihe vorzüg­ licher Bücher über die Theorie und Praxis der Schwingungsspektroskopie erschienen, jedoch fehlt bisher ein zusammenfassender Bericht über An­ wendung und Ergebnisse im Bereich der anorganischen Chemie. Wegen der gebotenen Umfangsbegrenzung war eine enzyklopädische Darstellung des Sachgebietes nicht möglich; ich habe mich darauf beschränkt, eine Anleitung zum Auswerten von Schwingungsspektren und einen Überblick über die bisher erzielten Erkenntnisse zu geben. Eine vollständige Zitierung der einschlägigen Literatur hätte zuviel Raum beansprucht; wenn ein Gegenstand mehrfach bearbeitet worden ist, sind daher nur die neuesten Publikationen zitiert. Im Aufbau des Buches habe ich mich teilweise an das ausgezeichnete Werk von K. W. F. KOHLRAuscH: "Ramanspektren" (1943) gehalten. Herrn Prof. Dr. W. LÜTTKE, Göttingen, danke ich herzlich für seine kritische Durchsicht großer Teile des Manuskripts sowie für die Über­ lassung unveröffentlichter UR-Spektren. Ganz besonderen Dank schulde ich Frl. H. GRAUSTEIN für ihre umfangreiche Mitarbeit bei der Literatur­ durchsicht, dem Anfertigen der Zeichnungen und des Registers, der Niederschrift des Manuskripts und dem Lesen der Korrekturen.


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